- Text und Illustrationen von
- Sebastian Meschenmoser
- Thienemann Verlag Juli 2015 http://www.thienemann.de
- gebunden
- Fadenheftung
- 64 Seiten
- 15,00 € (D), 15,50 € (A), 21,90 sFr.
- ISBN 978-3-522-43800-1
- Bilderbuch ab 4 Jahren
D U F T N O T E N
Bilderbuchbesprechung von Ulrike Sokul ©
Wie freue ich mich über das Bilderbuchwiedersehen mit Herrn Eichhorn!
Denn ich bin schon seit dem ersten Band (HERR EICHHORN UND DER MOND https://leselebenszeichen.wordpress.com/2014/08/19/herr-eichhorn-und-der-mond/) unsterblich in Herrn Eichhorn verliebt.
Nun liegt der fünfte Band „Herr Eichhorn und der König des Waldes“ vor und becirct mich aufs neue mit dem naiven Charme seines Eichhornhauptdarstellers und den wunderbar naturbelassenen, lebendigen Zeichnungen von Sebastian Meschenmoser.
Herr Eichhorn und seine beiden besten Freunde, Igel und Bär, besuchen den alten Steinbock und lauschen ergriffen seiner Sage vom König des Waldes.
Der König des Waldes erscheine alle hundert Jahre nur einmal, er sei von tierischer Mischgestalt, könne den Körper eines Hirschen haben, den Kopf eines Fuchses, die Ohren vom Hasen. Seine Krone sei aus Laub, und der Morgenstern ziere sein weises Herz. „Was der König sagt, ist Recht und Gesetz.“ und sollte befolgt werden, weil es zu einem besseren Leben führe. Herr Eichhorn ist tief beeindruckt und träumt die ganze Nacht vom König.
Wenig später stromert ein kleiner Hund, ein Jack-Russel-Terrier, der zu kampierenden Ausflüglern gehört, durch Herrn Eichhorns Waldviertel. Er trägt ein Halsband mit einem deutlich sichtbaren Stern, und beim Herumwühlen im Unterholz haben sich zwei belaubte Zweige so in seinem Halsband verfangen, daß sie wie ein kleines Geweih hinter seinen Ohren hervorlugen. Wie es Hundeart ist, hebt er hier und da sein Bein und hinterläßt seine Duftmarke.
Dies macht er auch an Herrn Eichhorns Baumstamm. Da Eichhörnchen SEHR feine Nasen haben, erwacht Herr Eichhorn, klettert auf seinen Ausguckast und „erkennt“ staunend, daß anscheinend der König des Waldes erschienen ist. Ehrfürchtig verneigt er sich vor dem König und bittet um Anregungen für ein besseres Leben.
Der verspielte Hund führt nun anschaulich und zum Mitmachen vor, was für ihn erfüll- ende Tätigkeiten sind, und Herr Eichhorn sowie verschiedene weitere Waldbewohner buddeln eifrig Löcher, laufen im Kreis herum, kratzen sich an den Ohren und lassen sich darüber belehren, wie oberwichtig es ist, überall – besonders an seinem Wohnorte – seine Duftmarke zu hinterlassen. Danach verabschiedet sich der „König“, denn sein Mittagessen wartet.
Die Duftmarkenregel macht schnell die Runde, und alle Tiere halten sich an den Rat des Königs. Doch ein besseres Leben kommt durch diese neue Regel nicht in Sicht, im Gegen- teil – der Wald beginnt zu stinken.
Herr Eichhorn hält sich dauernd die Nase zu und sehnt sich nach neuerlichem könig- lichen Rat, doch der ist ja erst in hundert Jahren fällig. Nach einem kräftigen Regenguß besinnen sich die Tiere des Waldes indes darauf, daß sie ganz gut auf eine solch zweifelhafte, königliche Lebensregel verzichten können.
Nun, da die Luft wieder gereinigt ist und es einfach nur angenehm nach Gras duftet, begreifen sie, daß sie schon JETZT ein schönes Leben haben und eigentlich gar kein Verbesserungsbedarf besteht.
Das ganz besondere Stilmerkmal Sebastian Meschenmosers ist seine zeich- nerische Meisterschaft in der Wiedergabe der Körpersprache, Mimik und Physiognomie der dargestellten Tiere. Der gelungene Eindruck lebendiger Bewegung, die naturbelassene, dezente Farbgebung sowie die dynamische Choreographie von sparsamem Text und üppiger Bildwelt mit Texturen von Baumrinden, Flechten und Fell sind eine entdeckenswerte Augenweide.
Der skizzenhafte und doch detailverspielte, ja, an Naturstudien erinnernde Zeichenstil mit Blei- und Buntstift wird in diesem Band um drei Doppelseiten in Öltechnik ergänzt. Diese waldigen „Ölgemälde“ illustrieren die Sage vom „König des Waldes“ und sind eine absichtliche Anspielung auf die romantischen Waldansichten Caspar David Friedrichs.
In Respekt vor dem künstlerischen Schaffen Caspar David Friedrichs erschiene mir jedoch ein diesbezüglicher Hinweis im Buche angemessen. Bereits im zweiten Band HERR EICHHORN UND DER ERSTE SCHNEE gab es eine köstliche Anspielung auf das Bild „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ von Caspar David Friedrich.
Die Bilderbücher von Sebastian Meschenmoser eignen sich ebenso für kindliche wie für erwachsene Betrachter. Die kunsthistorischen Anspielungen sind keineswegs eine Überforderung für Kinder, sondern eine sanfte Hinführung zu alternativen künst- lerischen Sichtweisen, die zumindest bei musisch veranlagten Kindern auf zusätzliche Resonanz treffen können. Auch für den Kunstunterricht in der Grundschule öffnen sich hier interessante gestalterische Spielräume, um die Bildsprache eines Malers „lesen“ zu lernen oder sich zu eigenen Bildvariationen anregen zu lassen.
Doch abgesehen von malstiltheoretischen Erwägungen ist „Herr Eichhorn und der König des Waldes“ eine heiter-nachdenkliche Geschichte, mit liebenswerten Tiercharakteren und witzigen Wendungen. Kurz: „Herr Eichhorn und der König des Waldes“ laden ein zu einem phantastisch-natürlichen Bilderbuch-Waldspaziergang, der viel Anlaß zum Schmunzeln gibt.
Mit seiner Doppelbegabung als Zeichner und Erzähler erschafft Sebastian Meschenmoser eine entzückend lebendige und warmherzige Symbiose aus Bild und Wort.
Hier entlang zum Buch und zur Leseprobe auf der Verlagswebseite:
https://www.thienemann-esslinger.de/thienemann/buecher/buchdetailseite/herr-eichhorn-und-der-koenig-des-waldes-isbn-978-3-522-43800-1/
Der Autor und Illustrator:
»Sebastian Meschenmoser wurde 1980 in Frankfurt am Main geboren. Er studierte freie bildende Kunst in Mainz, lebt und arbeitet in Berlin. Mit „Fliegen lernen“ veröffentlichte er 2005 bei Esslinger sein erstes Bilderbuch, das sofort viel Beachtung fand. Sein zweites Buch, „Herr Eichhorn und der Mond“, der erste Band der erfolgreichen Reihe, wurde 2007 für den Jugendliteraturpreis nominiert. Inzwischen erschienen neun Bilderbuch-geschichten, zuletzt „Gordon und Tapir“, ebenfalls nominiert für den Jugendliteraturpreis 2015 in der Sparte Bilderbuch.«
Seine künstlerische Webseite: http://www.sebastian-meschenmoser.de/
Ein nettes Interview mit Sebastian Meschenmoser gibt es hier zu besichtigen:
http://www.thienemann-esslinger.de/thienemann/extras-events/geschichten-detail/im-gespraech-mit-kuenstler-sebastian-meschenmoser/
QUERVERWEISE auf die ersten vier Bände vom Herrn Eichhorn:
Band 1: HERR EICHHORN UND DER MOND
https://leselebenszeichen.wordpress.com/2014/08/19/herr-eichhorn-und-der-mond/
BAnd 2: HERR EICHHORN UND DER ERSTE SCHNEE
Band 3: HERR EICHHORN UND DER BESUCHER VOM BLAUEN PLANETEN
Band 4: HERR EICHHORN WEISS DEN WEG ZUM GLÜCK
Mir gefallen diese zarten Bilder. Schade, dass die Patenkinder die 30 überschritten haben……
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Hm…
mit Männern habe ich es – ehrlich gesagt – nette soooo, liebe Ulrike, aber vllt könnte ich mich ja auch in diesen Eichhornherren ein wenig verlieben (bzw. zumindest in seine Bücher), wenn auch nicht so stark wohl, wie du! *g*
Ich mag solche Bücher auch sehr…
aber derzeit lese ich eindeutig mehr Jugendliteratur (Fantasy) *hehe*
Werde wohl endlich bald mal „erwachsen“ (ach ja, lese auch das aktuelle Buch der Susan Neiman dazu, echt suuuupi!!)
Dir einen feinen Tag,
herzlich grüßt der Lu Finbar
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Mein lieber Lu Finbar,
wie wir Lesegereiften wissen, ist es nur ein kleiner Schritt von Gaiman zu Neiman 😉
Von Herzen grüßt die Eichhörnchenliebhaberin
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Liebe Ulrike,
ich bin erst vor noch gar nicht so langer Zeit durch deine ausführliche und liebevoll-anschauliche Rezension zu Band 4 auf die Herr-Eichhorn-Reihe von Sebastian Meschenmoser gestoßen und seitdem wirklich begeisterter Anhänger seiner Geschichten und der grandiosen Zeichnungen! Also nochmals großen Dank für dein Hinführen.
Der Inhalt des neu erschienenen Bands hört sich wieder sehr vielversprechend an!
Im Garten habe ich selbst einen höchst lebendigen Herrn Eichhorn, den ich immer sofort vor mir sehe, sobald ich hier deine Rezensionen zu der Buchreihe lese.
Nun frage ich mich manchmal (heimlich ^^), ob es daran liegt, dass die Geschichten um Herrn Eichhorn trotz der wunderbaren Phantasie, die immer darin mitspielt, so realistisch erscheinen, dass ich es auf mein „normales“ Eichhörnchen übertragen kann, oder ob deine Rezension vielleicht so ausfällt, dass sie offenbar meinen hiesigen Gartengast porträtiert oder aber, ob ich ein besonderen Scotty (so heißt meiner hier) habe, der Vorlage für Sebastian Meschenmosen gewesen sein könnte.
Wer evtl. mit beurteilen möchte, kann sich von dem lebendigen Herrn Eichhorn bei mir im Blog gern selbst ein Bild machen.
( https://michelelegrand.wordpress.com/2015/07/29/scotty-und-irma/ )
Liebe Grüße und danke für deine umfangreiche Information zum neuen 5. Band!
Michèle
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Liebe Michèle,
danke für Deine ENTZÜCKENDE und feine Eichhörnchenzugabe. Gerade habe ich mir Deinen Scotty & Irma-Beitrag noch einmal genüßlich betrachtet und durchschmökert.
Besonders bei Deinem ersten Foto, auf dem Scotty so konsterniert in die leere Futterschale guckt, aber auch bei allen nachfolgenden Aufnahmen, habe ich mich – ebenso wie Du – gefragt, ob Scotty für Herrn Meschenmoser modellgehüpft hat: so lebensecht und zugleich BILDERBUCHREIF turnt er durch Deinen Garten.
*herzerfreutlächelnd*
Ulrike
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Danke für diesen Tipp (sagt die frisch aufgebackene Großmutter). Ich horte nämlich jetzt schon Kinderbücher für die nächsten Jahre, und es müssen unbedingt solche sein, an denen auch Erwachsene ihre Freude haben – denn Kinder darf man nicht für doof verkaufen. Wegen der Caspar-David-Friedrich-Reminiszenzen und der fehlenden „Credits“ wäre ein freundlicher Brief an den Verlag vielleicht angebracht. Dort ist man womöglich der Meinung, der Leser freue sich über die eigene Bildung, wenn er die Anspielung auch ohne Hinweis erkennt.
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Liebe knusperige Christa,
da wird Dein großmütterliches Herz in Zukunft noch viele Bilder- und Kinderbuchentdeckungen auf meiner Webseite machen können.
Ich finde auch, daß Kinderbücher ruhig anspruchsvoll sein dürfen, denn die Kleinen können nach und nach in diese Bücher HINEINWACHSEN.
Einen freundlichen Brief an den Verlag schreibe ich stets, wenn ich meinen Rezensionslink an den Verlag schicke, und zusätzlich werde ich den unerwähnten „intermalerischen“ Bezug thematisieren.
Danke für Dein aufmerksames Lesen!
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Was für wunder-wunderschöne Zeichnungen! Mit großer Freude habe ich gerade festgestellt, dass die von mir überaus geschätzten Öffentlichen Bücherhallen neben so vielem ebenfalls Herrn Eichhorn beherbergen. Da werde ich mich doch demnächst um Bekanntschaft bemühen.
Vielen Dank für den Tipp!
Liebe Grüße
Christiane 😉
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Das wird eine unvergeßliche Begegnung, liebe Christiane, das garantiere ich Dir bei all meinen Nußvorräten 😉
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Glaube ich nach dieser deiner liebevollen Beschreibung auch so! Und was Nussvorräte angeht: Ich stocke gerade auf, wenn Herr Eichhorn & Compagnons mir welche übriglassen … 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Bald fängt auch wieder die Vogelfütterungszeit an… Bei mir im Garten gibt es sehr viele Vögel, aber nur ein Eichhörnchen, für das dann natürlich auch immer etwas abfällt. 🙂
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Klar. Ich füttere nicht … ich fände das unfair dem Fellträger UND den Vögeln gegenüber. 🙂
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Kater oder Vögel, das ist hier die Frage 😉
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Die Frage wurde an dem Tag beantwortet, als er seine entzückenden Pfoten über meine Schwelle setzte … und blieb.
Aber ich liebe die Vögel vor meinem Fenster sehr … anders als er 😉
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Das liegt in der Natur des schnurrenden Raubtiers … 🐱
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So ist das … 🐱
🙂
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Zum Glück bin ich ein grosses Kind und erfreue mich an wunderschönen Kinderbuchbildern und Geschichten. Danke für den schönen Tipp. Liebe Grüsse Erika
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Liebe Erika,
in Bezug auf Kinderbücher bin ich sozusagen meine eigenes Kind, da geht es mir also wie Dir. 🙂
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Was für wunderschöne Zeichnungen! Beim Betrachten fing ich gerade zu träumen an und musste mich dazu zwingen, nicht abzuschweifen.
Mir war die Reihe bisher unbekannt und dank dir weiß ich nun, dass mir damit ein großer Bilderbuchschatz entgangen ist. Vielen Dank daher fürs Wunschlisten-Verlängern!
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Gern geschehen,liebe Kathrin,
ich bin stets mit dem größten Vergnügen im Dienst für das wirklich besondere Buch. 🙂
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Hör damit bitte auch nie auf! Ich habe nämlich den Eindruck, dass die wirklich kostbaren Bücher generell Geheimtipps sind (oder zumindest nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die ihnen gebührt).
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Ich bin sehr gerne Schatzfinderin.
Auf dem Buchmarkt setzt sich manchmal aber durchaus auch Qualität durch und nicht bloß Marketingstrategie.
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Das stimmt – „Lindbergh“ ist beispielsweise zu einem weltweiten Erfolg geworden. Aber solche Fälle sind in meinen Augen noch zu selten bzw. gibt es viele Bücher, denen ich ebenfalls so einen Erfolg wünschen würde.
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Ich mag sowohl die Zeichnungen als auch die Geschichte…naja, Frau Eichhorn wäre auch nicht schlecht gewesen 😉
Ich bin mit meinen Kindern ja von klein auf in Kunstausstellungen gegangen, sie haben danach Zuhause gemalt, oder mit mir das Kunstwerk diskutiert. Ein solches Buch hätte mir gefehlt. Aber Enkelkinder wachsen ja auch noch heran !
Danke Ulrike, eine wunderbare Vorstellung von einem zauberhaften Buch !
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Vielleicht schreibt und zeichnet der Herr Menschenmoser irgendwann einen sechsten Band, in dem Herr Eichhorn Frau Eichhorn begegnet 😉
Danke, liebe Ann, für Deine Bilderbuchbegeisterungsfähigkeit.
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Die wird auch sicher bleiben….mir würde die Idee gefallen, obwohl er scheint ja sehr gut allein zurechtzukommen…Du machst einen so wunderbaren Job, Ulrike. Ich freue mich immer auf Deine Vorstellungen !!!
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Dann hat mein Lesen und Schreiben doch einen SINN …
Freudenhüpferige Grüße 🙂
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und wie … ich lese gerade, wie der Igel bereits eine wunderschöne Igelin kennenlernt … 😉
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So ist es brav – immer schön auch meinen Querverweisen nachlesen!
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Bei Dir sind sie ja immer aufregend !!!
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Meine Mutter ist ein großer Fan von Herrn Eichhorn. Sie bringt das Buch immer zu ihren jeweiligen Enkeln mit und liest vor. Dann nimmt sie es aber auf jeden Fall auch wieder mit nach Hause. 😉
Ich finde Text und Bilder auch ganz zauberhaft!
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Oh ja, Herr Eichhorn entzückt Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Ich kann gut verstehen, daß Deine Mutter die Freude an diesen Bilderbüchern mit ihren Enkeln teilt und sie gleichwohl nicht abgibt, sondern sie als Schatz hütet.
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Ganz wunderbare Zeichnungen. Die erinnern mich an meine Kinderbücher 🙂
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An Kinderbücher, die Du gelesen hast oder die Du gezeichnet hast? 🙂
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Erst gelesen, aber ich habe später mit 12 auch welche gezeichnet, nur für meine Brüder und mich. Witzig, wie du darauf kommst 🙂
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Intuition und telepathische Empathie sind ein wesentlicher Bestandteil der buchhändlerischen Theorie und Praxis 😉
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