- Eine Tobi-Winter-Story
- von Ben Aaronovitch
- Originaltitel: »The October Man«
- Deutsch von Christine Blum
- Deutsche Erstausgabe
- DTV Verlag, September 2019 www.dtv.de
- 208 Seiten
- Kurzroman
- Krimi mit magischen Elementen
- 8,95 € (D), 9,20 € (A)
- ISBN 978-3-423-21805-4
M A G I S C H E W E I N L E S E
Buchbesprechung von Ulrike Sokul ©
Wer mit dem komplexen Hintergrund der siebenbändigen übersinnlichen Krimi-Serie von Ben Aaronovitch noch nicht vertraut ist, möge sich bitte durch die Lektüre meiner Buchbesprechung des ersten Bandes mit der magischen Materie vertraut machen:
https://leselebenszeichen.wordpress.com/2013/08/14/die-flusse-von-london/
Ben Aaronovitch hat für seine treue deutsche Leserschaft einen magieverdächtigen Kurzkrimi geschrieben, der diesmal nicht in England, sondern in Deutschland spielt. Der deutsche Ermittler und Zauberpolizist heißt Tobias Winter und arbeitet beim KDA, der kriminalistischen Abteilung für „Komplexe und diffuse Angelegenheiten“.
Tobias Winter soll in Trier einem eigenartigen Todesfall auf den Grund gehen und dabei seine kriminalistisch-zauberhaften Spezialkenntnisse und Ermittlungsmethoden anwen-den. Vanessa Sommer, seine örtliche Kollegin von der „normalen“ Polizei, steht ihm hilfreich und ausgesprochen magieaufgeschlossen zur Seite.
Vanessa und Tobias begutachten in der Rechtsmedizin einen Toten, dessen Körper völlig von einem Schlauchpilz überwuchert ist, der im Weinanbau zur Impfung von Weintrau-ben verwendet wird, um die sogenannte Edelfäule anzuregen, die wiederum bei richti- ger Anwendung eine besondere Süße des Weins bewirkt. Menschen werden normaler- weise nicht von „Botrytis cinerea“ befallen, geschweige denn getötet. Es handelt sich eindeutig um einen Mord mit magischer Einflußnahme. Ob die freigelegte Tätowierung auf dem Arm des Opfers, die einen stilisierten Weingott darstellt, ein magischer oder zufälliger Hinweis ist, wird sich im Verlaufe der Fallaufklärung noch zeigen.
Da der Tote am Rande eines Weinbergs gefunden wurde, vernehmen die Ermittler Frau Stracker, die Besitzerin des betroffenen Weinberges. Dabei erfahren sie, daß Frau Strackers Großvater früher alljährlich eine Opfergabe (einige Flaschen Wein) am Flußufer deponiert habe, da er der Überzeugung war, sich solcherart den Segen der Flußgöttin und weitere gute Weinernten zu sichern.
Tobias findet, es sei nun an der Zeit, diese Brauch zu reanimieren, um die Flußgöttin hervorzulocken und sie zu befragen. Nach einigen bezaubernden Treffen mit der recht abweisenden, aber dennoch kooperativen Flußgöttin und ihrem vorwitzigen Nach- wuchs, der aufwendigen Dekontamination eines halben Weinberges, einem weiteren Todesfall sowie der Verfolgung diverser magischer und menschlicher Spuren erweist sich, daß die Wurzel der aktuellen Probleme in einem halb menschlichen und halb magischen Verbrechen, welches bereits vor Hunderten von Jahren geschah …
„Der Oktobermann“ ist im lockeren, selbstironischen Plauderton, mit leb- haften Dialogen, phantasievollen Details und süffisanter Kritik an bürokra- tischen Abläufen geschrieben, wie er für Ben Aaronovitch so angenehm bezeichnend ist. Gleichwohl merkt man diesem Kurzroman deutlich an, daß der Autor im deutschen Ambiente nicht wirklich zuhause ist. Es leuchtet beispielsweise nicht ein, wieso er den deutschen Flußgöttinnen (schlag nach bei Wagner) englische Namen gegeben hat, zumal er sich beim restlichen Figurenpersonal durchaus die Mühe gemacht hat, passable deutsche Namen auszuwählen.
Die Geschichte ist trotz des deutlichen Weineinflusses und Weingenusses nicht so flüssig, die Dramaturgie nicht so quecksilbrig und funkensprühend, wie man es aus den vorhergehenden Romanen gewohnt ist. Die Charaktere bleiben blaß, und dementsprechend schwächelt die potentiell vielver- sprechende Beziehungsdynamik zwischen Tobias und Vanessa. Auch die magischen Sonderermittlungsmethoden wurden schon ausführlicher und aufregender dargestellt; gelegentliche nette Anspielungen (nur für Lese- eingeweihte) auf Peter Grant und Thomas Nightingale, die in den anderen Bänden der Serie magisch maßgeblich sind, verstärken diese Schwach- stellen eher noch.
„Der Oktobermann“ ist im Vergleich zu Ben Aaronovitchs Vorgängerro- manen kein raffiniertes Fünf-Gänge-Menü, sondern ein unterhaltsamer, maßvoll spannender, leicht verdaulicher Leseimbiß mit etwas provin- ziellem Nachgeschmack.
Hier entlang zum Buch und zur LESEPROBE auf der Verlagswebseite:
https://www.dtv.de/buch/ben-aaronovitch-der-oktobermann-21805/
Der Autor:
»Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter „Doctor Who“ geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Seine Urban-Fantsay-Serie „Die Flüsse von London“ ist nicht nur in Großbritannien, sondern auch in Deutschland sensationell erfolgreich und führt regelmäßig die Bestsellerlisten an. Inzwischen widmet sich Ben Aaronovitch ganz dem Schreiben, zur Freude seiner zahlreichen Fans. Er lebt nach wie vor in London.«
Hier entlang zu den Vorgängerbänden:
Band 1: DIE FLÜSSE VON LONDON Die Flüsse von London
Band 2: SCHWARZER MOND ÜBER SOHO Schwarzer Mond über Soho
Band 3: EIN WISPERN UNTER BAKER STREET Ein Wispern unter Baker Street
Band 4: DER BÖSE ORTDer böse Ort
Band 5: FINGERHUT-SOMMER Fingerhut-Sommer
Band 6: DER GALGEN VON TYBORN Der Galgen von Tyburn
Band 7: DIE GLOCKE VON WHITECHAPEL Die Glocke von Whitechapel
Band 8: EIN WEISSER SCHWAN IN TABERNACLE STREET Ein weißer Schwan in Tabernacle Street
Band 9: DIE SILBERKAMMER IN DER CHANCERY LANE Die Silberkammer in der Chancery Lane
Hier entlang zu einer kurzen Peter-Grant-Geschichte, etwas außerhalb der Reihe:
GEISTER AUF DER METROPOLITAN LINE/Eine Peter-Grant-Story
Geister auf der Metropolitan Line
Hier entlang zu einer Peter-Grant-Kurzgeschichten-Sammlung:
DER GEIST IN DER BRITISH LIBRARY UND ANDERE GESCHICHTEN AUS DEM FOLLY
Der Geist in der British Library
Hier entlang zu einer Abzweigungsgeschichte mit Peter Grants magisch hochbegabter Cousine Abigail und vielen sprechenden Füchsen:
DIE FÜCHSE VON HAMPSTEAD HEATH/Eine Abigail-Kamara-Story
Die Füchse von Hampstead Heath
Hier entlang zur interessanten und informativen DTV-Webseite zur Peter-Grant-Serie:
https://www.dtv.de/special-ben-aaronovitch-urban-fantasy/startseite/c-184
Ich frage mich, was den Autoren dazu bewogen hat, die Geschichte in Deutschland anzusiedeln. Als ich anfing zu lesen dachte ich, er hätte vielleicht eine Verbindung, aber das scheint mir unwahrscheinlich, Deiner Kritik zufolge.
Auch wenn ich mir vorgenommen hatte, keine weiteren Folgen mehr über Peter Grant zu lesen, bin ich doch noch immer sehr neugierig zu erfahren, ob Leslie tatsächlich auf die dunkle Seite übergelaufen ist, oder ob das eine List war, um das Böse letztendlich zu zerstören. Wahrscheinlich muß ich meinen Vorsatz brechen. 😊
Liebe Grüße,
Tanja
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Es kommt oft vor, daß sich die Figuren den Autor aussuchen. Wenn Du Dir den kleinen Schreibbericht von Ben Aarononovitch unter dem nachfolgenden Link durchliest, wirst Du mehr wissen:
https://www.dtv.de/zusatzmaterial/c-1473
Außerdem ist diese magische Krimireihe in Deutschland ähnlich beliebt wie in England, und deshalb kam es wohl auch zu einer deutschen Inspiration.
Und hier kannst Du sogar sehen und hören, wie sich Ben Aaronovitch darüber freut, daß nun schon 1 Million seiner Peter-Grant-Bücher in Deutschland verkauft wurden:
https://www.dtv.de/special-ben-aaronovitch-urban-fantasy/startseite/c-184
Und wer Lesleys Lebenslaufentwicklung verfolgen möchte, kommt um die Lektüre bis zum Ende nicht herum. 😉
Zauberhafte Grüße von mir zu Dir
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Danke für die Zusatzinformation, liebe Ulrike. Es ist schon erstaunlich, wie manche Romane plötzlich abheben, und allerlei Rekorde brechen. Gut für Mr. Aaronovitch!
Ich habe mir übrigens gerade Band 5 aus der Bibliothek geholt… 😊
Dir wünsche ich einen angenehmen Sonntag aus Colorado.
Tanja
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Ich werde es mal mit Band Nr. 1 versuchen, liebe Ulrike. Da klang Deine Rezension ganz begeistert und mehr als 400 Seiten, das ist doch was 🙂
Ganz herzlich, Bruni
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Hab‘ Dank für Deine magische Leseneugier, liebe Bruni.
Die Ergänzung der alltäglichen Wirklichkeit um eine magische Wirklichkeit macht den faszinierenden Reiz dieser Krimi-Serie aus. So wie die menschlichen Ermittler magische Züge tragen, so tragen die unterschiedlichen magischen Charaktere menschliche Züge, und das läßt die übernatürlichen Wesen irgendwie fast normal erscheinen. Doch auch wenn beispielsweise Oberon hier Calvin-Klein-Boxershorts trägt, sollte man ihn keinesfalls unterschätzen. 🙂
Mit einem herzlichen Gutenachtgruß,
Ulrike
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Liebe Ulrike, ich bin jetzt neugierig, wie hat er denn die Flussgöttinnen genannt? Welche englische Namen waren es? Und hätte das dem Übersetzer nicht auffallen müssen?
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Hab‘ dank für Deine Nachfrage, liebe Barbara.
Er hat sie Kelly und Morgane genannt, das ist nicht sehr ortsbezogen. 😉
Ob diese Namenswahl der Übersetzerin störend aufgefallen ist, kann ich nicht einschätzen, und selbst wenn, bleibt dem Autor die künstlerische Freiheit, den Text so zu belassen, wie es ihm gefällt.
Heutzutage werden bei sehr vielen Übersetzungen aus dem englischen Sprachraum auch nicht mehr die Kosenamen für Mutter, Vater, Oma und Opa ins Deutsche übersetzt, sondern Ma, Mum, Dad, Pa, Grandpa und Grandma usw. werden einfach so stehengelassen – was mich übrigens endlos nervt.
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Ich finde das eigenartig. In die englische Fassung passt es perfekt. Ich habe eben eine Unterform von Wikipedia gefunden, die sich seit 2014 mit den Details in seinen Büchern beschäftigt. Die Fangemeinde ist da wohl sehr intensiv.
https://follypedia.fandom.com/wiki/The_Follypedia_Wiki
Dort findet man auch Kelly und Morgane.
Ich mag diese Vermischung der Sprachen auch nicht. Kein deutsches Kind nennt seinen Vater Dad etc. Es stört den Flow (ich mische HIER hemmungslos die Sprachen😉)
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Vielen Dank für Deine wissenwerte Link-Zugabe.
Mir ist die mangelnde Wertschätzung der Deutschen Sprache und die Sprachpanscherei mit unzähligen Anglizismen unbegreiflich bis unerträglich. Manchmal habe ich den Eindruck, die Deutsche Sprache ist mehr denn je eine amerikanische Besatzungszone.
Ich habe nichts gegen gelegentliche Anglizismen, aber der inflationäre und häufig völlig überflüssige Einsatz kommt mir nicht über die Lippen. 😉
Und es ist, wie Du geschrieben hast, es stört den Lesefluß!
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Ich denke eher, dass an guten Übersetzern gespart wird. Ich war bspw erstaunt, wenn man wirklich hoch intellektuelles Englisch spricht, wieviel deutsche Wörter plötzlich auftauchen.
Ich liebe beide Sprachen, aber nicht deren zum Teil geistlose Vermischung. Außer hier im Blog spreche und lese ich kaum noch Deutsch, und das Wort Lesefluss war mit tatsächlich entfallen.😁
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Ich denke, daß Übersetzer garnicht so frei sind und oft vom Verlag/Lektorat vorgeschrieben bekommen, daß Anglizismen stehen bleiben sollen. Ich habe einmal bei einem Kinderbuch-Verlag die Wahl eines englischsprachigen Titels kritisiert und bekam zur Antwort, man verspreche sich dadurch eine höhere Akzeptanz bei der Zielgruppe.
Es wird irrigerweise grundsätzlich eine viel größere Fremdsprachen- kompetenz vorausgesetzt als realistisch gesehen vorhanden ist.
Ich liebe Sprache im allgemeinen und im besonderen und finde, daß alle Sprachen ihren Reiz haben.
Der Gebrauch von säglichen und unsäglichen Anglizismen wird indes allzuhäufig mit Weltläufigkeit verwechselt.
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Das ist durchaus möglich, aber meiner Meinung nach auch nicht nachvollziehbar.
Ich stimme Dir auch zu, jeder behauptet bspw englisch sprechen zu können bzw. hat es in seinem LinkedIn Profil, aber nur sehr wenige können es wirklich. Ich auch nicht, meine Kinder korrigieren mich immer noch.🙄Ich sie dafür im Deutschen.😁
Ich denke, dass die Entwicklung aus dem Gebrauch in der Werbung entstanden ist. Auch da finde ich es meistens unpassend.
Ich liebe Sprachen auch, habe jedoch bemerkt, sie auf wirklich hohem Level zu beherrschen, ist eine Herausforderung. Da könnte ab und zu ein wenig Magie helfen.😉
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Naja, es kann ja nicht jedes Buch der total Bringer sein, obwohl das, was Du über den Inhalt schreibst, doch ganz nett zu lesen zu sein scheint. Besten Dank für diese Besprechung.
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Vielen Dank für Dein Leseecho.
Ich stimme Dir zu – auch wenn dieser Kurzroman meine hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte, so hat er mich doch nett unterhalten.
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Ja, man merkt, dass der Autor kein Deutscher ist, aber dafür hat er ganz gut recherchiert. Kurzweilig ist der Kurzroman auf alle Fälle.
Liebe Grüße
Nina
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Liebe Nina,
hab‘ Dank für Deine differenzierte Bestätigung meines Leseeindrucks.
Ja, der Autor hat sich redlich bemüht und auch recherchiert, aber er steckt halt nicht so tief drin in den deutschen Daseinsbedingungen. Als Kurzweillektüre ist „Der Oktobermann“ gleichwohl auf jeden Fall geeignet, da stimme ich Dir gerne zu.
Mit herzlichem Gruß von mir zu Dir
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Ay, vorgestern frisch bestellt, schade, die Reihe schwankte immer ein wenig, aber Wetter und Stresslevel lassen z.Z. sowieso keine anspruchsvolle Lektüre zu, da kann frau sich den Oktobermann ja geschwind mit wenig Erwartung einverleiben. Das ist meist nicht das Schlechteste. 😉
Danke für die Besprechung
Ein Tipp „Weiße Magie mordsgünstig“ ist eine nette Reihe für Tarot – und Trickbetrügerinteressierte mit tougher Heldin und gutem Humor.
Liebe Grüße
Thurs
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Vielen Dank. liebe Thursday,
für Deine Rückmeldung und Deinen zusätzlichen Lektürehinweis auf „Weiße Magie mordgünstig“.
„Der Oktobermann“ ist als unkomplizierte Lesezwischenmahlzeit wohlgeeignet, das kann ich guten Gewissens bestätigen.
Zauberhafte Grüße
Ulrike
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Sehr schön, der Göttergatte darf vorkosten und dann gönne ich mir den Lesehappen. 😉
Novembersonnenstrahlende Grüße
Thurs
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Das, liebe Bücherfee, klingt mir doch sehr nach einem geeigneten Happen für ewighungrige Vielleser („innen“ selbstredend mitgemeint). Zwar nicht die raffinierte Kreation, die man von diesem Autor erwartet. Aber zumindest ein Naschwerk, das aufgrund der erzählerischen Fähigkeiten des Autors eine Qualität aufweist, bei der das geneigte Lesepublikum immerhin nicht Gefahr läuft, sich den Lesemagen zu verderben. 😉
Die Reverenz ans deutsche Lesepublikum ist zwar gut gemeint und wirkt sympathisch. Aber es ist und bleibt ein Risiko, wenn Autoren sich in einem Umfeld bewegen wollen, das ihnen nicht wirklich vertraut ist. Phantasie ist eine unverzichtbare Ingredienz für magische Geschichten. Aber es braucht dazu auch einen stimmigen und glaubwürdigen Bezugsrahmen.
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Verbindlichen Dank, werter Maestro,
für Deine anschmiegsame Resonanz.
Wenn man nicht mit zu hohen Erwartungen an die Lektüre herangeht, ist „Der Oktobermann“ als zwischenmahlzeitliches Lesenaschwerk durchaus ohne Reue bekömmlich. 😉
Ich finde Aaronovitchs Reverenz an seine deutschen Leser ebenfalls sympathisch und auch lobenswert, auch wenn er sich gewissermaßen im fremden Terrain etwas verlaufen hat.
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