Pflanzen für Honigbienen

  • Wie Sie Ihren Garten zum Summen bringen
  • von Sarah Wyndham Lewis
  • Originalausgabe: »Planting for Honeybees«
  • Aus dem Englischen von Julia Paiva Nunes
  • mit Illustrationen von James Lewis Weston
  • Gerstenberg Verlag Juni 2018 http://www.gerstenberg-verlag.de
  • gebunden
  • Fadenheftung
  • Format: 14 x 19 cm
  • 144 Seiten, durchgehend farbig
  • ISBN 978-3-8369-2152-7
  • 16,95 € (D), 17,50 € (A), 21,90 sFr.

BIENEN-BÜFETT

Buchbesprechung von Ulrike Sokul ©

Man kann es garnicht oft genug wiederholen: Wirklich jeder kann etwas dafür tun, daß Bienen in unserer Mitwelt genug nektarspendable Blühpflanzen vorfinden. Sarah Wynd-ham Lewis serviert zur Einführung in ihr Buch „Pflanzen für Honigbienen“ zunächst einige nahrhafte, wohlportionierte Wissenshäppchen über Honigbienen und Wild- bienen, Nektar, Pollen, Bienenwachs, Honig und Propolis, die Koevolution von Bienen und Blüten sowie über die Notwendigkeit eines vielfältigen, möglichst alle vier Jahres- zeiten berücksichtigenden Pflanzenangebots.

Sie rät dringend dazu, einheimische, biologisch angebaute Pflanzen, Zwiebeln, Samen und Blumenerde zu bevorzugen, da nur diese ohne schädliche „Mitgift“ auskommen, und selbstverständlich sollte man auch selbst ökologisch gärtnern.

Vom Allgemeinen kommt sie dann zum Speziellen und empfiehlt Pflanzen für verschie-dene Örtlichkeiten: Fenstersims und kleiner Balkon, Innenhof, Veranda, Terrasse, kleine Gärten, große Gärten, Dachterrassen, begrünte Dächer und vertikale Gärten. Nach vier Jahreszeiten strukturiert, listet sie passende Pflanzen auf, die wiederum in die Katego- rien Blumen, Kletterpflanzen, Sträucher und Bäume sowie eßbare Pflanzen eingeteilt werden.

Illustration von James Lewis Weston © Gerstenberg Verlag 2018

Zusätzlich gibt sie Hinweise für Bienenpflanzen, die sich für feuchte Böden und Teich-ränder eignen, und für Naschgärten mit Kräutern, Gemüse, Weinreben, Obststräuchern sowie Obst- und Nußbäumen. Bei den Anregungen für einen wilden Rasen listet die Autorin natürlich auch einige nützliche und ausdauernde Wildblumen auf.

Für ungeduldige Leser, die sofort mit dem Pflanzen loslegen wollen, gibt es im Anschluß an den Fließtext eine tabellarische Pflanzenliste in der bewährten Aufteilung nach Blumen, Kletterpflanzen, Sträuchern, Bäumen und Blühzeiten.

Ein Kapitel widmet die Autorin bewundernswerten Fakten über Honigbienen, die uns ihre immense Bedeutung für die Bestäubung zahlreicher Nahrungspflanzen und die faszinierend-komplexen Fähigkeiten der freundlich-fleißigen Bienen noch einmal ganz deutlich vor Augen führen. So besuchen Honigbienen etwa für ein 450g-Honigglas „über zwei Millionen Blüten und fliegen etwa 80.000 Kilometer.“ (Seite 112)

Illustration von James Lewis Weston © Gerstenberg Verlag 2018

Ein alphabetisches Register der Pflanzen mit deutscher und lateinischer Bezeichnung, ein ausführliches Quellenverzeichnis mit nützlichen Literaturhinweisen und Internet-Adressen zum Thema Bienen und Imkern, Bezugsquellen für bienenfreundliche Pflanzen, Beratung zur Dachbegrünung und für vertikale Gärten sowie Hinweise auf bienenfreundliche Schaugärten in Deutschland runden diesen Ratgeber erfreulich ganzheitlich ab.   

Die charmanten Illustrationen von James Lewis Weston sind zwar farblich nicht naturge-treu, sondern dekorativ-graphisch stilisiert, dennoch haben die Abbildungen zumindest in Bezug auf die Pflanzenwuchs-, Blatt- und Blütenformen echten Wiedererkennungs- wert.

Sarah Wyndham Lewis‘ Buch ist sehr übersichtlich und systematisch aufgebaut. Es infor-miert klar, konzentriert und praxisnah. Mit den Anregungen aus „Pflanzen für Honigbie-nen“ können Anfänger ebenso wie erfahrene Gärtner ein Schlaraffenland für Bienen gestalten.

Hier entlang zum Buch auf der Verlagswebseite: https://www.gerstenberg-verlag.de/Erwachsenenbuch/GartenLust/Pflanzen-fuer-Honigbienen.html?noloc=1

 

Die Autorin:

»Sarah Wyndham Lewis schreibt seit über 30 Jahren als freiberufliche Autorin und Jour-nalistin über verschiedene Themen. Seit 2007 führt sie zusammen mit ihrem Ehemann Dale Gibson den nachhaltigen Bienenzucht- und Imkerbetrieb »Bermondsey Street Bees« Die beiden leben in London und Suffolk, wo Sarah ihr Projekt eines bienenfreundlichen Gartens weiterhin fortführt. In London arbeiten sie mit gemeinnützigen Vereinen und Geschäftsleuten zusammen, um öffentliche Plätze mit Pflanzen für Honigbienen zu begrünen.
Als Insektenallergikerin ist Sarah zwar ein eher ungewöhnlicher Bienenfan, aber die vielen Jahre des engen Zusammenlebens mit Bienen, das Lernen, Schreiben und das Verkosten von Honig hat aus ihr eine leidenschaftliche Fürsprecherin für die Bedürfnisse dieses sanften, fleißigen Insekts gemacht.«

Querverweis:

Eine bienensummende Ergänzung zu „Pflanzen für Honigbienen“ ist das Buch „Die Stadtbienen“ von Erika Mayr. Dort wird dem geneigten Leser auch das Imkerhandwerk animierend schmackhaft gemacht. https://leselebenszeichen.wordpress.com/2018/04/25/die-stadtbienen/

Außerdem lege ich Ihnen gerne und nachdrücklich Almuths bienenfleißige Webseite „Natur auf dem Balkon“ ans Herz. Dort finden sich viele praktikable Anregungen für (wild)bienenförderliche Lebensbedingungen, zu denen jeder etwas beitragen kann. Feine Fotos und liebevoll-informative Texte bieten jede Menge wissenswerte Nachhilfe in Hinsicht auf die Gestaltung eines bienenfreundlichen Balkon-Ambientes. https://naturaufdembalkon.wordpress.com/

Leselebenszeichen-Datenschutzerklärung: https://leselebenszeichen.wordpress.com/datenschutzerklaerung/

 

48 Kommentare zu “Pflanzen für Honigbienen

  1. Danke für die informative Rezension für ein so wichtiges Buch, das hoffentlich auch Jene erreicht, die Steinwüsten für hübsche Vorgärten halten und die ebenso gelbe wie für unsere einheimischen Insekten unnütze Forsythie pflanzen. Tatsächlich habe ich auch so einen Strauch in meinem Garten aber da er schon vor mir da war und mit seinem einen Quadratmeter einen verschwindenden Teil meines Naturgartens einnimmt, lasse ich ihn sein. Hier sind die Hummeln schon sehr aktiv und laben sich an rankendem Lerchensporn und Gundermann. Ich habe aber immer die Zuckerwasserspritze parat, damit meine Erdhummeln weiterhin viele Völker in der Nähe ansiedeln. 🙂

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      • Danke für den Link. Ich habe hier auch Kornelkirschen. Leider blühen sie derzeit im Wald noch recht spät. Als Ausgleich habe ich Blutjohannisbeeren. Wenn die Kornelkirschen groß genug sind, werden sie hoffentlich auch bei mir blühen 🙂 Es ist ein schwieriger Boden hier mit all dem Sand (ehemaliger Kiefernnutzwald) – sehr sauer aber mit jedem Jahr kann ich den Boden etwas mehr anreichern. Dafür schicken sich meine Mirabellen und Felsenbirnen gerade an, die Insekten zu beglücken. Ich bin gespannt 🙂

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    • Lieben Dank für Dein Leseecho!
      In dieser Hoffnung, mein Lesepublikum zu mehr bienentauglichen Blumenpflanzungen anzuregen, habe ich dieses Buch ausgewählt und besprochen. Mir scheint, dies fällt in Anbetracht der Kommentarrückmeldungen sowohl geistig als auch irdisch auf recht fruchtbaren Boden.

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  2. Liebe Ulrike,
    das ist wohl wieder so eines der außergewöhnlich guten und nützlichen britischen Bücher über Naturschutz? Auch die Aufmachung erinnert mich sehr an das neue von Dave Goulson, das ich gerade lese.
    Schön, gerade bei meinem Wiedereinstieg in deine Bloggemeinde ein solches Buch anzutreffen – wir haben übrigens grad heute beschlossen, Teile unserer Wiese nur noch einmal jährlich zu sicheln, anstatt regelmäßig den Rasenmäher anzuwerfen. Ich bin gespannt, wann die Nachbarn anfangen zu motzen.

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    • Liebe Ule,
      hab‘ Dank für Deine lebhaft-interessierte Resonanz.
      „Pflanzen für Honigbienen“ ist ein guter, nützlicher sowie kurz und bündiger Ratgeber zum bienenfreundlichen Gärtnern.
      Die graphische Aufmachung erinnert wirklich etwas an die Titelbild-Illustration des neuen Buches von Dave Goulson: „Wildlife Gardening. Die Kunst im eigenen Garten die Welt zu retten“ https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/wildlife-gardening/978-3-446-26188-4/
      Schön, daß Ihr Teile Eurer Wiese verwildern lassen werdet. Als vergangenes Jahr in „meiner“ Genossenschafts-Wohnsiedlung auf meine Anregung hin eine 100m²-große Wildblumenwiese angelegt wurde, waren die nachbarschaftlichen Reaktionen überwiegend erfreulich positiv.

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  3. Der Tipp kommt ja wie gerufen! Ich mache seit ein paar Wochen eine Ausbildung zum Imker und werde im Mai mit 2 Völkern beginnen. Auf meine knapp 9.000 qm ist alles für die Bienen vorbereitet – und ich warte auf gute Ernten!

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  4. Schöner Tipp von Dir! Und bei dem Satz „wilder Rasen“ musste ich grinsen, hat sich unter meiner alten Süßkirsche im Garten über den Winter doch die purpurfarbene Taubnessel extremst breitgemacht.
    Sie lockt durch ihre spezielle Blütenform v. a. Hummeln an, die ja auch zu den echten Bienen gehören. Da muss ich noch mal in mich gehen, wie viel Platz ich der Kleinen geben kann. In den Beeten habe ich sie mit der weißen Taubnessel eh überall mal stehen. Wahrscheinlich wird sich das ganze aber von alleine lösen, denn der Standort unter dem Baum wird im Sommer extremst trocken. Das wird sie wohl nicht mögen. Jetzt im Frühling wird jedenfalls erstmal nicht gemäht. 😊

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  5. Liebe Ulrike, das Buch klingt wirklich sehr informativ. Und selbst ich weiß inzwischen, dass die Natur ihren Tribut für unser rücksichtsloses Verhalten zahlen muss.
    In diesem Zusammenhang habe ich neulich gelesen, dass Wissenschaftler geschafft haben, dass fremde Bienenstämme mithilfe eines Roboters kommuniziert haben. Ziel des Experiments ist, die Kommunikation der Bienen zu verstehen. Liebe Grüße, Barbara

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    • Hab‘ Dank für Dein Leseecho, liebe Barbara.
      Es klingt interessant, was Du da von der Kommunikation zwischen Bienenschwarm und Roboter berichtest. Vielleicht kann über den Umweg der künstlichen Intelligenz die angeblich vernunftbegabte Spezies Mensch lebensdienliches Verhalten und Haushalten von der natürlichen Intelligenz der Bienen lernen. 🙂
      Liebe Abendgrüße von mir zu Dir

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      • Und ich fand interessant, dass verschiedenste weit voneinander lebende Bienenstämme untereinander nicht kommunizieren können. Der Roboter übersetzte sozusagen simultan. Und wehe das Wissen wird nicht produktiv genutzt. Danke für die lieben Grüße und hab noch einen wundervollen Abend. 🐝

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  6. Ja, man muß sich selbst informieren, wie man den Insekten helfen kann. Entweder durch Bücher oder übers Hörensagen.
    Vorgestern sties ich etwa auf den Winterschneeball in Nachbars Garten, der massiv von diversen Insekten besucht war. Meine Weide zwar auch, aber nur von Fliegen, Wildbienen und Schmetterlingen.

    Süß auch die Illustration mit kleinem Saugrüssel. Diese Tiere haben ja in aller Regel eine recht großen. Aber das würde in einer Illustration etwas befremdlich aussehen.

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  7. Ein schönes und schön vorgestellten Buch. Schade nur, dass sich fast alle immer auf die Bienen stürzen. Hummeln werden aussen vor gelassen. Dabei sind die standorttreu, größere Bestäuber in zweierlei Hinsicht und unbedingt notwendig bei manchen Pflanzen, da nur ihr Rüsselklang genug ist. Und nach diesem Winter sehe ich zwar viele Bienen, aber noch sehr wenige Hummeln.
    (Entschuldige, ich mag die dicken Brummer)
    Liebe Grüsse
    Nina

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  8. Wie schön, daß es inzwischen immer mehr solcher bienenfreundlicher Literatur gibt und daß du sie immer wieder für uns ausfindig machst liebe Bücherfee 🙂 Es hört sich rundum gut an mit den vielen verschiedenen Tips für alle Gartenmöglichkeiten! Die Darstellungen gefallen mir, auch wenn sie für so ein Pflanzbuch etwas untypisch sind. Sie erinnern mich ein wenig an Kinderbuchillustrationen früherer Jahre, wo man nur mit zwei oder drei Farben gedruckt hat. Vielen Dank für die Erwähnung! Ich würde mich freuen, wenn sich noch mehr Menschen von der Pflanzlust für Bienen und Co anstecken lassen würden 🙂 Summende Grüße vom Frühlingsbalkon (die ersten Mauerbienen werkeln schon eifrig 🙂

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    • Liebste Almuth,
      ich freue mich mit Dir über den Zuwachs von bienenfreundlichen Ratgeber-Büchern. Tatsächlich finde ich viel, viel mehr davon, als ich hier verarbeiten kann. 🙂
      Die Darstellung unterschiedlicher Gartentypen und dazu passenden Bepflanzungen sind in diesem Buch schön übersichtlich geordnet.
      Es freut mich, daß Dir auch die charmanten Illustrationen gefallen, und Dein Vergleich mit „alten“ Zwei- oder Dreifarbendruck Kinderbuchillustrationen ist durchaus passend.
      Gerne habe ich auf Deine wissenswertvolle Webseite hingewiesen, damit Du noch mehr Menschen mit der Pflanzlust für Bienen anstecken kannst.
      Heute tummelten sich bei mir im Garten die ersten Mauerbienen am blühenden Lungenkraut und an den Schlüsselblumen. :mrgreen:

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      • Wie schön 🙂 Dann summen wir quasi im Duett, hihi. Ich hatte gedacht, daß heute noch viel mehr schlüpfen würden, aber es sind nur zwei weitere Röhren geöffnet worden. Die anderen machen aber schon gut voran. Ich freue mich täglich am wachsenden Natternkopf 🙂 Was die anderen Saaten machen, weiß ich noch nicht. Die habe ich unten ausgesät!

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      • Bei meiner Mutter, deren kleines Wildbienen- Hotel auf dem Balkon ausgebucht ist, gab es heute sogar vier befruchtungstätige 😉 Mauerbienenpärchentätigkeiten, wie sie mir eben lebhaft und erfreut am Telefon berichtete. 😀
        Fein, daß der Natternkopf bei Dir eifrig wächst.
        Übrigens ist gerade ein neuer Dave Goulson erschienen: https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/wildlife-gardening/978-3-446-26188-4/
        Ich warte noch auf mein bereits genehmigtes Rezensionsexemplar …

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      • Oh, vielen Dank für den Tip! Das werde ich mir gleich besorgen. Bin doch ein großer Fan!! – Ach wie schön, daß deine Mutter sogar das beobachten konnte 🙂 Das muß zu putzig aussehen! Bislang konnte ich noch keine einzige Wildbienenpaarung hier beobachten, bis auf die Steinhummeln letztes Jahr. Kann ja noch werden 🙂

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  9. Wenn uns die Bienen wegsterben, wird guter Rat teuer sein. Bei diesem Buch ist das offensichtlich etwas anders. 🙂 Manchmal ist es erschreckend, wenn man sieht, wie Gartenfreude mit viel Aufwand und Hingabe Blütenmeere hervorzaubern, die den Nektarinen nur leider nichts nützen. Nicht wenige Zierpflanzen werden ja rein auf den augenschmeichelnden Effekt hin gezüchtet. Hier kann ein so informatives Buch definitiv viel Nutzen anrichten. 😉 Inzwischen sind ja viele Bienen längst Städter geworden. Und da orte ich ein sehr großes Potenzial. Selbst wenn es vielfach nur Klein- bzw. Kleinstflächen sind – wenn es viele und vielfältige Nektarinenoasen gibt, ist viel gewonnen. Dieses Buch ist dafür sicher ein sehr taugliches Werkzeug. Meine Bewertung: 🍯🍯🍯🍯🍯

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    • Herzensdank für Deine aufmerksame Resonanz und die Fünf-Sterne-Bewertung! 😀
      Du bringst es mit Deiner Formulierung „Hier kann ein so informatives Buch definitiv viel Nutzen anrichten.“ genau auf den Punkt.
      Wer nach der Lektüre von „Pflanzen für Honigbienen“ nicht aufwacht und nektarspendablen Blühpflanzen den Vorzug gibt, ist einfach nicht mehr zu retten. 😉
      Ich denke auch, daß Städte inzwischen einiges an biologischer Vielfalt, verteilt auf viele kleine und mittlere Naturoasen, bieten.

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      • Es wird beim Gärtnern und „Blumentöpfern“ sicher auch diejenigen geben, die unbelehrbar einem optikdiktierten Schönheitsideal folgen. :/ Aber ich bin zuversichtlich, dass es in vielen Fällen einfach an Kenntnissen mangelt – und da kann so ein Buch ja hülfreich sein, damit immer mehr Pflanzenfreunde nach bestem Wissen (!) und Gewissen sagen können: es ist angerichtet. 😀

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  10. Schaue gerade mit meiner kleinen Leseratte (in ein paar Tagen auch schon 14) bei dir rein.

    SIE will … im Falle eines Falles … NUR von dir adoptiert werden …

    Sie ist lieb und pflegeleicht …

    gib ihr 2 Bücher pro Woche und gut is …

    Lg André

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  11. … als Allergikerin die Angst vor Bienen abzulegen, ist ein unfassbar liebevoller Schritt und so auch deine vermittelnde Beschreibung Ulrike… mit Honigduft summsebrumme ich mich in den Schlaf… 🧚🏻‍♀️

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  12. Toll, das werde ich mir holen. Zwar habe ich schon viele Bienenpflanzen, aber kann sicher besonders bzgl. Standort noch einiges lernen. Gut finde ich, dass dieses Buch auch berücksichtigt, dass nicht jeder einen Garten hat und dennoch für „Bienenglück“ sorgen kann. Und das auch noch dekorativ. Die Zeichnungen finde ich zauberhaft,

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    • Lieben Dank für Dein lebhaftes Leseinteresse.
      Schön, daß dieses Pflanzenbuch sowohl inhaltlich als auch illustrativ so gut bei Dir ankommt, liebe Caroline.
      Mir gefällt an diesem Buch auch besonders die Berücksichtigung der Vielfalt der räumlichen Gegebenheiten.

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