Die „Unkräuter“ in meinem Garten

  • 21 Pflanzenpersönlichkeiten erkennen & nutzen
  • von Wolf-Dieter Storl
  • Gräfe und Unzer Verlag GmbH 2018  www.gu.de
  • gebunden
  • Fadenheftung
  • 240 Seiten
  • 19,99 € (D), 20,60 € (A)
  • ISBN 978-3-8338-6349-3

PFLANZENVERTRAUEN

Buchbesprechung von Ulrike Sokul ©

Bücher von Wolf-Dieter Storl sind Nahrung für die Seele. Weit über botanische Wissens- vermittlung und Anleitung hinaus füllen sie nicht alleine den Kopf mit Informationen, sondern sie beleben die Wurzeln unseres Daseins auf Erden und machen Appetit auf Natur im weitesten Sinne.

Die Verwendung des Wortes „Unkraut“ wird vom Autor gleich zu Beginn erklärt, und zwar mit der entspannten Definition, die der Pflanzenfreund George Washington Carver einst formulierte: »Ein Unkraut ist nichts anderes als eine Blume, die am falschen Ort wächst.« (Seite7) Weitere Bezeichnungen für „Unkraut“ sind Spontanvegetation und Begleitpflanzen.

Wolf-Dieter Storl erinnert daran, daß zur Zeit der Jäger und Sammlerinnen der Begriff „Unkräuter“ keinen Sinn ergeben hätte. Alle Pflanzen waren einfach Wildpflanzen, und sie dienten wahlweise als Heilkräuter, als Faserlieferanten, als Räucherpflanzen und als pflückbare Nahrung. Alle späteren Kulturpflanzen entwickelten sich unter menschlicher Beeinflussung aus Wildpflanzen. Auch heute noch können Unkräuter eine Umdeutung und Züchtung zur Kulturpflanze durchlaufen, sofern sie eßbar und schmackhaft sind. So wurde beispielsweise der Feldsalat, der in Weinbergen als Unkraut wuchs, im 18. Jahrhundert zum Salat kultiviert.

Ein kurzer Exkurs zu den Ackerunkräutern (Ackerlichtnelke, Ackerlöwenmaul, Acker- rittersporn, Ackersenf, Kamille, Klatschmohn, Kornblume, Kornrade) verdeutlicht den lebensgefährlichen Umbau, den konventionelle, gift- und kunstdüngerlastige mono- kulturelle Anbaumethoden seit den 1950er Jahren anrichten. Waren einst noch 40 % Wildpflanzen auf den Äckern und den Ackerrandstreifen zu finden, sind es heute nur noch durchschnittlich 4 % – mit all den Konsequenzen, die eine geringe Pflanzenvielfalt für die Insekten- und Vogelvielfalt nach sich zieht.

Dabei sind die Unkräuter nützlich und – in richtigem Maße eingesetzt – förderlich für das Wachstum von Kulturpflanzen. So sind viele Begleitpflanzen Tiefwurzler, die den Boden aufschließen und durchlockern, sie verbessern und vervielfältigen den Nähr- stoffaustausch. Sie sind Zeigerpflanzen, die Auskunft über die Bodenbeschaffenheit, den Säure-, Kalk-, Kali-, Stickstoffgehalt, Nässe und Trockenheit sowie Lehmgehalt des Erdreichs geben. Als Pionierpflanzen schützen Unkräuter den Boden vor Austrocknung und Wind- und Wassererosion.

Von Ackerhellerkraut über Brennessel, Distel, Franzosenkraut, Gundermann, Ruprechts-kraut bis Wegerich macht uns Wolf-Dieter Storl mit 21 „Unkräutern“ vertraut. Jedes Pflanzenportrait beginnt mit einer botanisch-kulturhistorischen Einleitung und einer etymologischen Erläuterung der Herkunft des Pflanzennamens, auf der folgenden Doppelseite erscheint eine kurze Beschreibung der Pflanze in unterschiedlichen Wachstumsstadien mit entsprechenden Fotos.

Die weiteren Seiten befassen sich mit besonderen Einzelheiten der Pflanze, ihrer sinnvollen Verwendung als Nahrungs- und/oder Heilmittel, ihrem Nährstoffgehalt – oder gegebenenfalls Giftgehalt – sowie ihrer ökologischen Bedeutung. Kleine Rezepte für Tees, Salben, Suppen und Quarkspeisen und pflanzenmythologische Überlieferungen runden die Pflanzenkunde ganzheitlich ab.

Die angemessene gärtnerische Vorgehensweise, damit die Unkräuter nicht angebaute Gemüse- und Obstpflanzungen bedrängen, heißt Jäten und Hacken, Jäten und nochmals Jäten, und zwar vor der Blüten- bzw. Samenbildung. Storl liefert zu jeder Pflanze die genaue Anleitung, welche Pflanzenteile auf den Kompost dürfen und welche besser im Hausmüll landen.

Selbst beim Umgang mit dem ausdauernden und sehr gesunden Giersch bleibt Storl gelassen. Er verzehrt ihn roh und gekocht mit Genuß und bleibt beim Jäten und sorg-fältigen Absammeln der Wurzelrizome als Maßnahme zur Eindämmung des wuchsfreu-digen Unkrauts. Die Begleitkräuter erfüllen einen natürlichen Sinn, sie sind keine Feinde, sondern Helfer. Man kann sich mit ihnen verbünden, ihnen Raum lassen und von ihrem natürlichen Reichtum lernen und profitieren.

Der Autor lebt diese Haltung des ganzheitlichen pflanzlichen Miteinanders glaubwürdig vor, und sie kommt auf den zahlreichen Fotos, die ihn beim Gärtnern zeigen, lebhaft zum Ausdruck. Weitere schöne, naturstimmungsvolle Fotos von Pflanzen und von Wolf-Dieter Storls Garten illustrieren und ergänzen den Text anschaulich und animierend.

Wolf-Dieter Storls tiefenentspannte, dem pflanzlichen Leben grundsätzlich freundlich-aufgeschlossen zugeneigte Perspektive durchzieht dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite. Lebendig, fundiert, wissenssatt und wissenswertvoll, voller spannender Zusammenhänge, mit kultur- psychologischer Tiefe und praktisch-bodenständigen Anregungen öffnet er uns Augen und Herz für die heilsame pflanzliche Vielfalt und Fülle.

Man liest, betrachtet, staunt, lernt und blättert – und unversehens spaziert man nicht durch bedrucktes Papier mit Buchstaben und Bildern, sondern atmet Gartenluft, Blütenduft und Pflanzenvertrauen.

 

Hier entlang zum Buch und zur LESEPROBE auf der Verlagswebseite:
https://www.gu.de/buecher/gartenratgeber/gartengestaltung-pflege/1415043-die-unkraeuter-in-meinem-garten/

 

Der Autor:

»Dr. phil. Wolf-Dieter Storl, geboren 1942, ist Kulturanthropologe und Ethnobotaniker. Er lehrte als Dozent an verschiedenen Universitäten, unternahm zahlreiche Studienreisen, ethnografische und ethnobotanische Feldforschungen und veröffentlichte Artikel und Bücher, darunter mehrere Bestseller. Seit 1988 lebt er mit seiner Familie auf einem Einödhof im Allgäu, wo er gärtnert und den Geheimnissen der Heilkräuter und Wildpflanzen nachgeht.«   www.storl.de

Querverweis:

Hier entlang zu einem weiteren wissenswundervollen Buch von Wolf-Dieter Storl:
Die alte Göttin in ihren Pflanzenhttps://leselebenszeichen.wordpress.com/2015/03/18/die-alte-gottin-und-ihre-pflanzen/

 

 

Leselebenszeichen-Datenschutzerklärung: https://leselebenszeichen.wordpress.com/datenschutzerklaerung/

70 Kommentare zu “Die „Unkräuter“ in meinem Garten

  1. Danke für die schöne Rezension, liebe Ulrike. Du hast meinen ersten Eindruck bestätigt und nach deiner ersten Buchempfehlung von ihm und einem Livevortrag bin ich sowieso Fan! Ich bewundere oder beneide seine gelassene Art mit dem starken Wildwuchs mancher Kräuter so gelassen umzugehen. Sicher die beste Methode, mit der Natur zu arbeiten, statt des ewigen gegen sie, gegen dies und das….ich hatte das Buch schon für mich notiert. Mit deinem Beitrag wird es wohl früher was werden, als gedacht 🙂 Mit buntgrünen Grüßen von der Balkonfee

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    • Verbindlichen Dank, liebe Balkonfee,
      für Deine zustimmende Resonanz. 🙂
      Ja, Wolf-Dieter Storl ist auch für mich ein lebhaftes Vorbild für ausgeglichene Naturverbundenheit.
      Herzliche Gutenachtgrüße von der Bücherfee

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  2. Super und ein paar dieser Wildkräuter wachsen nun schon im zweiten Jahr, ausgesät aus Samenkugeln für die Insekten, auf dem Balkon. Schön, sie in deiner Rezension zu entdecken, dann bin ich offenbar auf einem guten Bepflanzungspfad. 🙂

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  3. Klasse, liebe Ulrike, dass es auch Bücher gibt, die mich nicht sofort anspringen *lächel*
    Obwohl deine Rezension erhaben über allem schwebt… wie immer…
    du könntest auch über ein neues Buch über das aktuelle Klodeckelsortiment im Baumarkt xy schreiben, ich würde deine Rezension lesen, wie ein Riesenpoem, eine Buchvorschauballade…
    Herzliche Morgengrüße
    from me to you, Lu

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    • Lieber Lieblingslu,
      Dein großzügiges Kompliment zum Schreibstil meiner Rezensionen ehrt und herzerfreut mich sehr. „Buchvorschauballade“ und „Riesenpoem“ klingen fast schon hymnisch und lassen mich ein bißchen erröten. *ggg*
      Herzensdank für Deine überaus zugeneigte Resonanz!
      Sommerregentropfige Nachmittagsgrüße von mir zu Dir

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  4. Liebe Ulrike, auch in diesem Jahr habe ich den Kampf gegen den Giersch verloren, was mich, ich gebe es zu, wieder sehr frustriert hat. Ich habe auch bis jetzt den Verzehr desselbigen verweigert, aus purem Protest! Mir scheint es an der Zeit, meine Einstellung zu ändern, denn, wie Nati so treffend formuliert: die Natur setzt sich sowieso durch.
    Also, auch für mich ein „must have“, dieses Buch, und ganz lieben Dank für’s Bekanntmachen. Herzliche Grüße, Ulrike

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    • Liebe Namensvatterin,
      Giersch kann schon anstrengend sein, das weiß ich wohl, aber er schmeckt wirklich vorzüglich, besonders die noch zarten ersten Triebblättchen. Gewiß wird Dir das Buch von Wolf-Dieter Storl nützliche Hinweise und eine gelassenere Einstellung vermittlen.
      Lieben Dank für Deinen Kommentar.
      Herzliche Grüße von Ulrike

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  5. Wolf-Dieter Storl ist ein Urgestein in Sachen Pflanzenwissen und Pflanzenweisheit – darauf kann man sich felsenfest verlassen. 🙂 Und man spürt aus jeder Zeile deiner Rezension, dass hier eine über Jahre gewachsene Autor-Leserinnen-Freundschaft besteht – innig verwoben wie Baumwurzelflechtwerk. 🙂 Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Und es ist höchlich freudebereitend, dass Wolf-Dieter Storl sich in dem hier besprochenen Buch für zu Unrecht übel beleumdete Pflanzenwesen einsetzt. Auch diese Pflanzenwesen sind, um hier deinen einleitenden Satz aufzugreifen, Nahrung für die Seele. Für Menschenseelen ebenso wie für Tierseelen und die Seele unserer Mutter Erde. 🍄

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    • Herzensdank für Dein zugeneigtes und kennerisches Leseecho und den schönen Vergleich des langlesigen Autor-Leserinnen-Verhältnisses mit Baumwurzelflechtwerk. :mrgreen:
      Storl gelingt es stets, meine Zuneigung zu den Pflanzenwesen zu vertiefen. Prompt „liefen“ mir nach der Lektüre am Bürgersteigrand einige Franzosenkrautpflänzchen über den Weg, die ich ebenso prompt vorsichtig auszupfte und in meinem Garten wieder einsetzte …
      So wird mein Gärtlein immer reicher und seelenvoller! 🌿

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  6. Das klingt klasse!

    „wissenssatt und wissenswertvoll“ – schöne Begriffe!
    „Kulturpsychologische Tiefe „: Wird gerne angenommen!

    Ich sah das Buch schon öfters in Buchläden. Gerade Coccia „Die Wurzeln der Welt“ gekauft.
    Es ist erfreulich, daß in unserer Zeit verstärkt auf Natur und Naturzusammenhänge in Sachbüchern fokussiert wird. Wir brauchen das.
    Wichtig bei allem ist nicht eine Naturschwärmerei, sondern gutes Faktenwissen, eine Rundumschau der Phänomene. Das dürfte vielleicht in unserer Zeit der grösseren Bedeutung von Wissenschaft ein Plus sein zu reinen Freudebüchern… meine ich.

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    • Dein aufmerksamens, wortbegeisterungsfähiges Lesen freut mich sehr!
      Mit dem von Dir erwähnten Buch von Emanuele Coccia liebäugele ich auch bereits. Die Menge an Büchern zu Naturzusammenhängen, die in der letzten Zeit publiziert werden, wächst mir allerdings gelinde gesagt über die Lesekapazität hinaus.
      Die Bücher von Wolf-Dieter Storl sind nicht naturschwärmerisch, sondern irdisch-substanziell, ganzheitlich und sinnlich-genüßlich. Er bündelt botanisches und kulturelles Pflanzenwissen mit praktischer Erfahrung und zweckmäßiger Anleitung.

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  7. Ich habe dank dir zwar schon ein wunderbares Unkraut-Buch von Bärbel Oftring, aber dieses hier klingt nach einem weiteren Must Have! Ein paar der erwähnten Pflanzen habe ich nämlich schon im Garten und bin neugierig, was ich damit anstellen kann 🙂 Außerdem: so ein tiefenentspannter Autor wirkt bestimmt ansteckend!

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    • Vielen Dank für Deinen bestätigenden Kommentar, liebe Erika. 🙂
      Ja, es gibt einige sehens- und hörenswerte Berichte und Interviews mit Wolf-Dieter Storl (auch auf YouTube). Ich finde ebenfalls, daß er sehr authentisch, erdig, schelmisch und sympathisch wirkt.

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  8. Meine Zeit als Kleingärtnerin war kurz, aber lang genug um den tief verwurzelten Abscheu einiger Schrebergärtner dem sogenannten „Unkraut“ gegenüber an den Tag legen, kennenzulernen. Wenn es praktikabel wäre, dann sollte dieses Buch zu lesen und zu verstehen, Voraussetzung für die Genehmigung eines Pachtvertrages sein.
    Lieben Dank für diese wichtige Besprechung, die vielleicht dem einen oder der anderen ein paar Denkanstöße gibt.

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    • Liebe Agnes,
      hab‘ Dank für Deine interessierte Rückmeldung.
      Die lebensferne Fraktion „steriler Gärtnern“ 😉 ist mir auch schon in der Nachbarschaft begegnet, entsprechend tot, aber ordentlich-rechtwinkelig sind dann auch diese artenarmen Gärten.
      Bei mir darf alles wachsen, und ich greife nur mäßigend ein, aber niemals vernichtend.
      Das Buch von Wolf-Dieter Storl vermittelt auf jeden Fall lebensfreundliche Denk- und Fühlanstöße für den natürlich-aufgeschlossenen Gärtner.

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      • Ich denke in Privatgärten wird viel mit Unkrautvernichtern und Giften gearbeitet. In Schrebergärten ist dies ja verboten.
        Man ist sogar verpflichtet einen Komposter anzulegen.

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      • Das ist ja eine erfreuliche Neuigkeit, daß Gifte in Schrebergärten verboten sind, das wußte ich gar nicht. Vielen Dank für diese gute Information.
        Das anschaulichste Argument gegen Unkrautvernichter, Insektizide und Kunstdünger ist für mich die Herkunft dieser Produkte aus der Chemiewaffenproduktion – da weiß man doch gleich in welche lebensfeindliche Richtung dies führt.
        Falls es Dich interessiert, habe ich nachfolgend eine Buchbesprechung zu diesem giftigen Thema: https://leselebenszeichen.wordpress.com/2015/03/12/ackergifte-nein-danke/

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      • Mich schüttelt es bei dem Gedanken Gifte zu verteilen und dann das Angepflanzte zu essen.
        Obwohl man bei gekauften auch nicht zu 100% weiß, ob Bio auch drin ist wenn Bio drauf steht.

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      • Auch wenn man keine 100%ige Biogarantie haben kann – allein wegen der Wasser-, Luft- und sonstiger Stoffkreisläufe ist ja auch ehrlicher Bioanbau nicht ganz vor unerwünschten Fremdeinflüssen sicher -, so konsumiere ich dennoch fast zu 100% nur noch Biolebensmittel, nicht nur für mein Wohlbefinden, sondern auch um eine lebensdienliche Landwirtschaft zu fördern.

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      • Auch beim Bioeinkauf spüre ich hin, welche Früchte usw. mich anlachen und welche nicht. Allzu weitgereiste Früchte versuche ich, möglichst nicht oder nur wenig zu konsumieren.

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      • Erschreckend dein Link. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen an Krebs und Co. erkranken. Ich habe schon immer gedacht das es da einen Zusammenhang gibt.

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      • Diese Zusammenhänge haben von der Wirtschaft unabhängige Forscher schon zig Male bewiesen, aber die Chemiekonzerne haben den Einflußreichtum, diese Studien als „unwissenschaftlich“ zu diskreditieren. Das ist ein trauriges Kapitel und ein Armutszeugnis für unsere Demokratie.

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  9. Das wird mir gefallen, Ulrike!
    Ich habe im diesem Frühjahr schon eine Kräuterwanderung mit anschließendem Zubereiten und Verspeisen der gesammelten Kräuter gemacht. Es war eine wundervolle horizonterweiternde Erfahrung. Danke für den Lesetipp. Liebe Grüße, Birgit

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Sie dürfen gerne ein Wörtchen mitreden, wenn's konveniert!