Wichtelweihnacht im Winterwald

  • Illustrationen von Eva Eriksson
  • Text von Ulf Stark
  • Originaltitel: »Jul i stora skogen«
  • Aus dem Schwedischen von Birgitta Kicherer
  • Oetinger Verlag   August 2014    www.oetinger.de
  • gebunden, Halbleinen
  • Fadenheftung
  • Format: 24,5 cm x 26,5 cm
  • 104 Seiten
  • 16,99 € (D),  17,50 € (A)
  • ISBN 978-3-7891-4750-0
  • ab 5 Jahren

WICHTELIGE  ÜBERRASCHELUNGEN

Kinderbuchbesprechung von Ulrike Sokul ©

Der echte Hauswichtel Grantel kümmert sich aufmerksam um das verlassene Gehöft, das sein Zuhause ist. Er inspiziert alle Räume, zieht sogar mühevoll die Wanduhr auf und betont für sich im Selbstgespräch, wie gut es doch sei, daß alle tierischen und mensch-lichen Bewohner schon seit einem halben Jahrhundert fortgezogen sind. Während er seinen vielbeschäftigten Erinnerungen nachgeht, merkt man jedoch deutlich, daß er sehr einsam ist.

Bei seinem Rundgang rettet er eine Hummel aus einem Spinnennetz und nimmt sie mit in die Hundehütte, die er sich gemütlich eingerichtet hat. Er bereitet der Hummel mit einer Moosmatratze ein Bett in einer kleinen Schachtel und liest ihr aus seinem Buch „Zum Lobe der Einsamkeit“ vor. Die Hummel schläft darüber ein und schnarcht, und Grantel grantelt über diese Ruhestörung.

Am nächsten Tag weht ein starker Wind. Grantel hat noch seine Wollhandschuhe auf der Wäscheleine hängen und will sie in Sicherheit bringen. Doch der freche Wind hebt nicht nur seine Handschuhe in luftige Höhen, sondern zupft ihm auch noch seine rote Zipfelmütze vom Kopf und schickt sie hinterher. Wütend tritt Grantel gegen einen Holzpfosten, so daß sich das angenagte und verwitterte Wegweiserschild, auf dem einst „WEIHERWEG NACH TOMTING IM GRÜNEN TAL“ geschrieben stand, auch noch auf die Windreise begibt.

Kurz denkt der Wichtel noch daran, daß man auf dem Schild nur noch die Silben „WEIH NACH T IM GR“ entziffern kann und beschließt, sich nicht um Weihnachten und auch sonst um nichts und niemanden zu kümmern und seine Einsamkeit und Stille zu genießen. Nur die Hummel füttert er selbstverständlich fürsorglich.

Im großen Wald, in einer weiträumigen Höhle unter einer alten Eiche wohnt eine Kaninchengroßfamilie. Vater, Mutter, Tanten, Onkel, Opa, kleinere und größere Kinder wuseln umtriebig herum, und tierische Nachbarn – Eichhörnchen, Hasen, Igel, Mäuse und Vögel – runden die Geselligkeit munter ab.

Die Kaninchenkinder Nina und Kalle erwarten ihren ersten Winter und lassen sich vom Opa erzählen, wie Schnee aussieht. Neugierig machen einen Ausflug nach draußen und halten Ausschau nach den ersten Schneeflocken. Draußen windet es sehr, und sie finden keinen Schnee, sondern eine rote Zipfelmütze, zwei Handschuhe und ein Holzschild mit geheimnisvollen Schnörkeln darauf.

Die Fundstücke werden nach Hause getragen und von allen Familienmitgliedern begutachtet. Für die Entzifferung des Wegweisers suchen sie den Rat des Uhus, der angeblich lesen kann, aber es sind schließlich die Krähen, die den Text vorlesen: „WEIHNACHT IM GR“. Was denn dieses WEIHNACHT sei, fragen die Kaninchen, und die Krähen wissen nur, daß es etwas spannendes Winterliches sein soll.

Bei allen anderen Waldtieren werden nun Erkundigungen über WEIHNACHTEN eingezogen, und so finden sie heraus, daß zur Weihnacht auch ein Weihnachtsmann, ein Weihnachtsbaum, ein Festessen, Weihnachtslieder, Süßigkeiten, Geschenke  und „Überraschelungen“ gehören.

Mit großem Eifer stürzen sich nun alle in die Weihnachtsfestvorbereitungen, denn es ist ja sternenklar, daß sich der Weihnachtsmann mit dem Schild für den GR=Großer Wald angekündigt hat.

Die Tiere kennen Weihnachten und den Weihnachtsmann nur vom Hörensagen und interpretieren so manches anders. Beispielsweise überlegen sie sich liebevoll, was sie dem Weihnachtsmann schenken könnten und nicht umgekehrt, was sie sich von ihm wünschen.

Am 13. Dezember erscheint dem Wichtel des Nachts die Heilige Lucia mit dem traditionellen Kerzenkranz auf dem Kopf und prophezeit ihm, er werde zwei Kinder bekommen. Grantel will nichts davon hören, und auch die Pfefferkuchen, die Lucia ihm zur Versüßung dieser Botschaft daläßt, überzeugen ihn keineswegs.

Als die Hummel auch noch behauptet, die Pfefferkuchen schmeckten himmlisch, schimpft Grantel, er wolle nichts vom Himmel, von Engeln und Kindern wissen, und er beklagt sich, wie lächerlich er mit dem grauen Wollstrumpf auf dem Kopf aussähe, den er sich in Ermangelung seiner Zipfelmütze anziehen müsse.

Inzwischen fällt längst Schnee, das Festessen in der Kaninchenhöhle ist vorbereitet, der Weihnachtsbaum ist mit Naturmaterialien geschmückt, und alle warten auf den Weihnachtsmann. Doch der kommt nicht, und es werden erste Stimmen laut, welche die Existenz des Weihnachtsmannes bezweifeln.

Nina und Kalle beschließen, heimlich den Weihnachtsmann zu holen. Der Uhu hatte gemeint, der Weihnachtsmann wohne dort, wo der Schnee herkäme. Also kämpfen sich die Kaninchenkinder gegen den Wind und durch den aufkommenden Schneesturm bis zum Hof des Wichtels.

Grantel reagiert zunächst theoretisch abweisend und dann doch ganz praktisch fürsorglich auf die durchgefrorenen Kinder. Er kümmert sich halt, auch wenn er darüber räsoniert. Ja, er ist sogar so einfühlsam, den Weihnachtsmann zu spielen. Er improvisiert einen Schlitten mit Glöckchen und Laterne und fährt mit den Kindern zur Kaninchenhöhle zurück.

Dort werden alle freudig begrüßt, und der Wichtel wird so zärtlich geherzt und willkommen geheißen, daß er nur ganz freundlich grantelt. Als er dann auch noch – neben allerlei anderen Aufmerksamkeiten – seine rote Zipfelmütze wiedergeschenkt bekommt, findet Grantel, daß dies sein schönstes Weihnachten seit hundert Jahren sei.

Nina fragt den Wichtel, warum eigentlich Weihnachten gefeiert werde. „Weil ein Kind auf die Welt gekommen ist“, sagt Grantel. Nun, ich finde, dies ist eine Antwort, die wahrlich kinderleicht zu verstehen ist.

„Wichtelweihnacht im Winterwald“ ist eine schöne, warmherzige Vorlese- geschichte, die – wohlportioniert in 25 übersichtliche Kapitel und durchgehend farbig illustriert – anregend von Tag zu Tag durch die Adventszeit führt.

Die Erzählung betont die zwischenmenschliche bzw. zwischenwichteltierische Ebene. Grantel, eingerostet in seiner menschenleeren Einsamkeit, will mit Weihnachten nichts zu tun haben. Ausgerechnet er wird von den Kaninchen- kindern für den Weihnachtsmann gehalten und erfüllt die ihm zugedachte Rolle schließlich mit Bravour, Gutherzigkeit, feierlicher Andacht und Würde.

Ulf Stark findet einen Erzählton, der in einfachen Worten Dinge und Gegeben- heiten ausspricht und zugleich zwischen den Zeilen ein feinfühliges, viel- schichtiges Herzensecho erklingen läßt.

Die sanftmütigen, warmherzigen Illustrationen von Eva Eriksson bereichern den Text Seite für Seite um eine stimmungsvolle visuelle Dimension und harmo- nieren ganz vorzüglich mit der schelmischen Weisheit der Erzählung; damit garantieren sie eine zauberhafte Weihnachtseinstimmung für die ganze Familie.

Die hochwertige Ausstattung mit edlem rotem Halbleinenbuchrücken, die strapazierfähige Fadenheftung und das anschaulich großzügige Buchformat bieten als bibliophile Zugabe eine edle Verpackung für dieses märchenhaft-festliche Wichtelweihnachtshausbuch.

 

Hier entlang zum Buch und zur LESEPROBE auf der Verlagswebseite:
https://www.oetinger.de/buch/wichtelweihnacht-im-winterwald/9783789147500

Querverweis:

Hier entlang zu einem weiteren, sehr warmherzigen weihnachtlichen Kinderbuch von Ulf Stark: https://leselebenszeichen.wordpress.com/2016/12/12/was-wir-uns-wuenschen/ 

Der Autor:

»Ulf Stark, 1944 in Schweden geboren, ist ein erfolgreicher Schriftsteller und Drehbuch-autor. Er studierte Pädagogik und Psychologie und veröffentlichte 1975 sein erstes Kinderbuch. Etliche seiner Geschichten wurden auch verfilmt. Für sein Werk wurde Ulf Stark vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem renommierten schwedischen August-(Strindberg-)Preis und dem Nils-Holgersson-Preis. «

Die Illustratorin:

»Eva Eriksson wurde 1949 in Halmstad/Schweden geboren und studierte nach dem Abitur an einer Kunstschule. Heute ist sie eine der bekanntesten und beliebtesten Kinderbuch-Illustratorinnen Schwedens und auch international erfolgreich. Sie wurde u.a. mit der Goldenen Plakette auf der Biennale der Illustrationen in Bratislava und dem Europäischen Jugendliteraturpreis „Provincia di Trento“ ausgezeichnet. Mit ihren liebenswerten Illustrationen der Geschichten über den kleinen „Max“, die inzwischen schon zu den Bilderbuch-Klassikern zählen, kam sie auf die Ehrenliste des Hans Christian Andersen-Preises. Für ihr Lebenswerk erhielt Eva Eriksson den Elsa-Beskow-Preis und den Astrid Lindgren Preis des schwedischen Verlages Rabén & Sjögren.«

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42 Kommentare zu “Wichtelweihnacht im Winterwald

  1. Tatsächlich eine tolle Empfehlung! Vermutlich würde ich alles 25 Kapitel auf einmal vorlesen müssen. … ich pack das Buch mal auf die Wunschliste, aber das wird sicher erst im nächsten Jahr.

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    • Vielen Dank, liebe Corinna, für Deine Wichtelempfänglichkeit!
      Es ist – auch für die Vorleser – ein zeitloses Buch voller Herzenswärme, Weisheit und Zauber.
      Es freut mich, daß Du es in Deine Wunschliste aufgenommen hast. 😀

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  2. Liebe Ulrike,

    vielen Dank für die Besprechung! Das klingt nach einer so wunderbaren, auch unterhaltsamen Geschichte – zum Glück ist Weihnachten jedes Jahr, sodass man das Buch auch in Zukunft noch verschenken kann (aktuell sind alle Kinder im Freundeskreis entweder zu alt oder noch zu jung für das Buch).

    Liebe Grüße und einen gemütlichen 2. Advent!
    Kathrin

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    • Liebe Kathrin,
      hab‘ Dank für Deine Lesezuneigung zur Wichtelweihnacht und die gemütlichen Wünsche!
      „Wichtelweihnacht im Winterwald“ verfügt über die seltene Gabe, zugleich seelenvoll und unterhaltsam zu sein. 🙂
      Kerzenlichte Grüße von
      Ulrike

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      • „Seelenvoll und unterhaltsam“ – das glaube ich dir nach deiner Besprechung aufs Wort. Überhaupt muss ich dir nun einfach mal ein großes Kompliment und Dankeschön für deine (Kinder-)Buchrezensionen aussprechen! Du schaffst es irgendwie jedes Mal, die Berichte so zu schreiben, dass sich vor meinem geistigen Auge das Buch öffnet und ich das Gefühl habe, selbst die Seiten zu durchblättern und die Geschichte, die ich ja noch gar nicht kenne, zu erleben. So etwas finde ich nicht oft und genieße es daher bei dir immer umso mehr. 🙂

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      • Liebe Kathrin,
        Herzensdank für Dein großes Kompliment, das mich sehr beflügelt. 🙂
        Wenn meine Rezensionen eine solch genüßliche Buchvisualisierung bewirken, wie Du es beschreibst, dann habe ich meine sekundär- literarische Arbeit gut gemacht.
        Als gelernte Buchhändlerin habe ich selbstverständlich den Vorteil, mich schon seit Jahrzehnten in der alltäglichen, mündlichen Übung für Buchempfehlungen zu befinden.
        Daß Du mir darüber hinaus auch noch Seltenheitswertigkeit zuschreibst, empfinde ich als große Ehre. :mrgreen:

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    • Liebe Tanja,
      es freut mich sehr, wenn ich Deinen Leseabend versüßen konnte.
      Grantel ist zwar nicht so geizig und hartherzig wie ein gewisser Geschäftsmann bei Charles Dickens – gleichwohl überwindet der Wichtel das Granteln angesichts kaninchen-kindlicher Weihnachtsbedürfnisse.
      Herzensgruß von hier zu Dir ❤

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  3. Ach, da wird mir warm um´s Herz und die Weihnachtsvorfreude fängt an sich auszubreiten!

    Mein eventuelles Granteln über Geschenkewahn und dass sich die Masse im Außen „verläuft“ hat keine Chance gegen so viel liebevolle Wichtel-Tier-Begegnung. Es grinst gerade in mir und mein Herz ist weit!

    Dir wünsche ich warme Hände, Füße, Kopf (also nur eine sanfte Brise, wenn Du raus gehst und dass Du alle Anziehsachen auch behalten darfst…) und Deinem inneren Kind weiterhin Entdecker-Vorfreude auf ein besonders Weihnachten. Es hat Dir wieder einmal eine liebevolle Erzählung zum Besprechen ausgesucht. 😉

    In die Illustration könnte sich mein inneres Kind glatt verlieben.

    Herzensgrüße von Heidrun, für Dich liebe Ulrike!

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    • Liebe Heidrun,
      Deine freudige Herzensresonanz auf meine wichtelige Buchbesprechung freut mich sehr.
      Ich danke Dir für Deine empfindsam-feine Winterwunschliste und bestätige gerne, daß mein inneres Kind besonderes bei Wichtelgeschichten stets munter aufspielt.
      Dir wünsche ich eine seelenvolle Adventszeit mit inspirierenden Begegnungen.
      Herzensgrüße auch von mir für Dich ❤

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  4. Dem eigentlich Sinn und Flair von Weihnachten kann sich wohl niemand entziehen. Und wenn man bereit ist, sich dafür zu öffnen, wird man überaus reich belohnt. So habe ich Deine Beschreibung verstanden. Und das finde ich ganz toll. Schon das Cover-Bild lädt zum Lesen ein und Deine Rezension tut das Ihrige 🙂 Herzlichen Dank.

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    • Dieses Buch, lieber Anton, dient dem Kinderherzen im Kind ebenso wie dem Kinderherzen im Erwachsenen!
      Herzensdank für Deine interessierte Rückmeldung und die guten Wünsche, die ich gerne erwidere. 🙂

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  5. Was für ein „leckeres“ Weihnachtsbuch. 🙂 Ulf Stark ist ja sehr geschickt darin, mit Humor und Herzenswärme ganz fein gestrickte Geschichten zu erzählen. Ganz eindeutig macht er auch bei dieser wundervollen Geschichte keine Ausnahme (wozu sollte er auch?). Natürlich habe ich das erste Kapitel auf der Verlagsgewebesaite auch gleich gelesen. 😀 [Der Link ist ja nicht nur als buchbesprecherische Streudeko gedacht]. Und die Illustratorin bewegt sich in ihrem Metier ganz offensichtlich auf ähnlichem Niveau wie der Autor. Bereits das Umschlagsbild ist ja grandios. Diese Bücherempfehlung ist für mich ein Volltreffer. 😀 Schade nur, dass die schwedische Originalausgabe offensichtlich (hoffentlich nur temporär) nicht im Handel verfügbar ist. 😦
    Hier als Zugabe ein Video mit Ulf Stark, der das erste Kapitel vorliest:

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    • Schön, daß Du meine Verlinkung zur Verlagswebseite nicht als Streudeko betrachtest, sondern artig hinter den Link linst und die zusätzlichen Text- und Bildinformationen abrufst! 🙂

      Ich denke, daß die schwedische Originalausgabe nur kurzfristig nicht lieferbar ist. Vielleicht ist die Nachfrage gestiegen, weil Ulf Stark im Sommer diesen Jahres gestorben ist. 😦

      Verbindlichen Dank für Deine gelungene Zugabe, der ich gerne mit Augen und Ohren gefolgt bin … Ach, solch ein Holzfeuerofen ist einfach unübertrefflich gemütlichkeitsausstrahlend und fügt sich fein zu Ulf Starks Herzenswärme.
      ❄ ⛄ ❄

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      • Ich folge ja allem: dem Blog, den Rezensionen und sogar den Links. Folgsamkeit ist sozusagen mein zweiter Vorname. 😉
        Jedenfalls kann und will ich mir nicht vorstellen, dass man bei Rabén & Sjögren das Buch endgültig „abgesetzt“ hat. Es gibt sogar auf der Verlagsseite einen Link zum Buchhandel – aber dort gibt’s das Buch nicht. :/
        Immerhin habe ich aber auf der Verlagsseite das herzerwärmende Video gefunden. Das ist doch schon ein guter Start. 🙂

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  6. … Weihnachten ist nie gleich, warum nur möchte man es immer gleich machen *seufz*… so schöne heilende Gedanken hast du uns mit deinem Bücherfeenhauch transportiert Ulrike, zum inneren Kind der magischen Zeit…

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  7. Hallo Ulrike!
    Wie schön, das Buch liest mein Großer grade im Kindergarten und ich war ganz erstaunt, dass es das gibt, denn ich kannte nur „Das große Fest im Häschenwald“, in dem Grantel auch schon eine Rolle spielt.
    Dieses steht auf jeden Fall nun auf der Einkaufsliste! 🙂
    Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend!
    Liebe Grüße
    Dani

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    • Liebe Dani,
      „Das große Fest im Häschenwald“ ist die Fortsetzung von „Wichtelweihnacht im Winterwald“, und ich werde es wohl im nächsten Frühjahr (2018) besprechen. Gleichwohl spielt es keine Rolle, ob man Grantel im Frühling oder im Winter kennenlernt – Hauptsache man macht überhaupt seine zauberhafte Bekanntschaft.
      Vielen Dank für Deine Rückmeldung und kerzenlichte Grüße von mir zu Dir 🙂

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