Die Bienen

  • Roman
  • Laline Paull
  • Originaltitel: »The Bees«
  • Aus dem Englischen von Hannes Riffel
  • Lizenz: Klett Cotta Verlag
  • Taschenbuch Droemer Knaur Verlag  Januar 2016    www.droemer-knaur.de
  • 352 Seiten
  • 9,99 € (D), 10,30 € (A)
  • ISBN 978-3-426-30478-5
    9783426304785

MIT  BIENEN  AUF  NEKTARFÜHLUNG

Buchbesprechung von Ulrike Sokul ©

„Die Bienen“ ist eine abenteuerliche Lebens- und Liebesgeschichte der etwas anderen Art.

Wir befinden uns hier in einem streng organisierten Matriarchat: Alles dreht sich um die Bienenkönigin, die als göttliche Mutter verehrt wird und das Überleben des Schwarmes lenkt. Beim Lenken wird sie von der Sippe der Melissen, welche die Priesterinnen-Kaste bilden, unterstützt. Jede Biene gehört zu einer Sippe mit unterschiedlich spezialisierten Aufgaben und entsprechendem Blumennamen. Die Karden kümmern sich um die Brut, die tapferen Disteln bewachen den Eingang und die Landebahn des Bienenstocks, und die Floras entfernen Schmutz, Abfall und Leichen. 

Flora 717 ist eine Säuberungsbiene. Schon gleich nach dem Schlupf aus der Larvenwabe fällt sie wegen ihrer ungewöhnlichen Größe auf. Sie ist zwar nur eine Hygienebiene, und diese haben einen niederen Rang im Bienenstock, aber Schwester Salbei, eine Biene, die zur Kaste der Priesterinnen gehört, möchte ein Experiment mit ihr wagen und nimmt sie mit zur Kinderstation. Es stellt sich heraus, daß Flora Fähigkeiten besitzt, die bei den Mitgliedern ihrer Sippe normalerweise nicht vorhanden sind.

Eine Weile darf sie die Schlüpflinge füttern, was eine ehrenvolle Aufgabe ist, zumal sich die Kinderstation in der Nähe der Gemächer der Bienenkönigin befindet und die aromatische Liebesaura der Königin hier besonders stark ist. Wenn Flora diesen königlichen Duft einatmet, weiß sie sich geliebt, und der Dienst für das Wohl des Schwarms ist ihr absolut selbstverständlich: „Arbeiten, gehorchen, dienen.“

Doch Flora fällt in Ungnade, als sie den Befehl, eine mißgebildete Larve zu töten, nicht befolgt, sondern sogar versucht, das „Larvenkind“ zu beschützen. Flora 717 wird zu ihrer Sippe geschickt und dient nun als Säuberungsbiene.

Bei einem Wespenangriff auf den Stock kämpft Flora 717 so tapfer gegen den Feind, daß ihr eine Audienz bei der Bienenkönigin gewährt wird, und sie Einblick in die „Bibliothek“ nehmen darf, in der die Geschichte des Schwarms auf Wachstafelbildern chiffriert festgehalten ist.

Der Sommer ist ungewöhnlich kalt und verregnet, und Nektar und Blütenpollen werden knapp. Flora 717 darf mit den Sammlerinnen den Stock verlassen und auf Nahrungs-suche fliegen. Entzückt folgt sie dem Duft der Blüten und lernt ihre Eigenheiten kennen. Eine sterbende Sammlerin, Lilie 500, vererbt Flora ihre gesammelten Blumen- und Geländekenntnisse, indem sie sie über ihre Fühlerantennen überträgt, Kenntnisse, die Flora 717 sehr dabei helfen, auch entlegene Nahrungsquellen ausfindig zu machen und die Vorratskammern des Schwarms zu füllen.

Das Sakrament der Geburt steht alleine der Königin zu; keine Biene käme auf den Gedanken dies in Frage zu stellen und ein Ei zu legen. Doch es kommt immer häufiger zu Krankheiten und Todesfällen bei den Larven, und die heilsame und schwarmver- bindende Ausstrahlungskraft der Königin läßt nach.

Flora 717 geschieht es einfach, daß sie ein Ei „gebiert“ und kaum ist es da, erwachen ihre Mutterinstinkte und übertönen sogar ihr Schwarmbewußtsein. Sie versucht ihr Kind zu retten, und letzten Endes ist ihre Tochter sogar die Rettung für den Schwarm; aber dies ist noch eine lange und aufregende Geschichte, die ich hier nicht aussummen werde…

Dieser Roman transportiert uns in eine ebenso fremde wie vertraute Welt. Die Autorin überträgt das biologische Verhalten der Bienen auf eine zwischenmenschliche Gefühlsebene, die es uns leicht macht, uns auf Flora 717 einzulassen. Dichterische Freiheit erlaubt es, die Bienen in Worten sprechen zu lassen; zugleich wird aber auch ausführlich und sehr poetisch die bienenspezifische Kommunikation und Orientierung über Duftsignale, Frequenzen, Vibrationen, Magnetfelder und Schwänzeltänze beschrieben, ja, fast erlebbar gemacht.

Und wenn die Sammlerbienen von grünen Wüsten und fremdartigen, sterilen Blüten berichten, in denen kein Nektar vorkommt, weiß man, daß sie von sterilen Mono- kulturen sprechen. Und wenn sie ergiebige Nektar- und Pollenpflanzen beschreiben, spürt man ihre Liebe für Blüten und Blumen.

Die hierarchische Struktur des Bienenstocks, das religiöse Verhältnis zur Allmutter Bienenkönigin und die instinktive schwesterliche Verbundenheit und hingebungsvolle Opferbereitschaft zum Wohle des Schwarmüberlebens bringt die Autorin durch den abgestuften Einsatz des Pluralis Majestatis, des Ihrzens, Siezens und Duzens sowie durch würdevolle Anreden und Redewendungen zum Ausdruck.

So ist eine geläufige Abschiedsformel für sterbende Bienen: „Sterbet, ach, mit Würde, Schwestern.“ Und die Drohnen werden mit Knicks und „Ehre Eurer Männlichkeit!“ begrüßt. Das schönste Wort und ein beliebter Gruß in der Bienensprache ist „Frühling“.

Außerdem beten die Bienen ein „Mutter unser“, das mit folgenden Worten beginnt: „Unsere Mutter, die du in den Wehen liegst, gesegnet sei dein Schoß, deine Hochzeit geschehe, dein Königreich komme …“

„Die Bienen“ ist ein faszinierender, speziesübergreifender erzählerischer Annäherungsversuch an die komplexe Lebensform eines Bienenschwarms, übersetzt in menschliche Gefühlskategorien: Spannend, voller Lebensge- fahren und tapferer Kämpfe wie ein Abenteuerroman, komplexe, beziehungsdynamische Verhältnisse wie in einer Familiengeschichte, berührend, gefühlvoll und sinnlich wie eine Liebesgeschichte und dabei betörend-duftbetont und auch mit einigen Prisen Humor bestäubt.

Mit Sicherheit werden Sie durch die Lesebekanntschaft mit Flora 717 den nächsten Honig mit größerer Demut und Dankbarkeit naschen.

 

Hier entlang zum Buch und zur LESEPROBE auf der Verlagswebseite:
https://www.droemer-knaur.de/buch/8572329/die-bienen

Die Autorin:

»Laline Paull studierte Englisch und Theaterwissenschaften in Oxford, Los Angeles und London, wo sie auch für das Royal National Theatre tätig war. Sie lebt mit ihrer Familie in England. Die Bienen ist ihr Debütroman.«

Querverweis:

Dieser Roman ergänzt sich gut mit dem lebendig erzählten Sachbuch über Hummeln von Dave Goulson »Und sie fliegt doch«: https://leselebenszeichen.wordpress.com/2015/08/09/und-sie-fliegt-doch/

Leselebenszeichen-Datenschutzerklärung: https://leselebenszeichen.wordpress.com/datenschutzerklaerung/

47 Kommentare zu “Die Bienen

  1. Ich finde es spannend, auf jemanden zu treffen, der ein ähnlich großes Interesse wie ich für Bienenbücher hat. Danke für die tollen Beschreibungen!
    Deine Seite habe ich erst heute entdeckt – ich werde sie mit Sicherheit noch sehr oft besuchen, denn deine Beiträge sind spannend, schön geschrieben – und auch ästhetisch sehr ansprechend.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    • Liebe Andrea,
      es freut mich sehr, daß Dir meine Leselebenszeichen in mehrerer Hinsicht zusagen und daß Du ebenfalls ein lebhaftes Interesse an Bienenbüchern pflegst.
      Ich danke Dir herzerfreut für Deine zugeneigten Komplimente.
      Gerne werde ich demnächst auch bei Dir ausführlich leseblättern …
      Herzlichst
      Ulrike

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  2. Deine Beschreibung des Buches hat mich gleich gefesselt, zumal ich Bücher liebe, die etwas aus der Reihe tanzen und sich mit einer ganz speziellen Thematik befassen.
    Ich denke wenn ich demnächst mal wieder nach guten Büchern Ausschau halte, ist dieses auf jeden Fall dabei.
    Vielen Dank für das neugierig machen.. 😀

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  3. Das scheint ein sehr interessantes Buch zu sein!
    Vor allem die Herangehensweise an das Thema.
    Bienen haben mich immer interessiert
    und ich hatte auch schon im Blog über
    ihre zur Zeit sehr beklagenswerte Lage
    in unserer technisierten Landwirtschaft berichtet.
    Den Bienen geht es weltweit nicht gut und dies sollte uns beunruhigen.
    Gerade jetzt, wo in Brüssel und Berlin wieder über
    die Freigabe von fatalen Giften entschieden wird.

    Du bekommst noch ein Extra Fleißpünktchen,
    da Du so aktiv bei mir im Blog warst! 😉

    Grüssle Chris

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  4. Vielen Dank für diesen schönen Buchtip und die lebendige Schilderung !! Ich ahne, daß ich damit nicht nur mich 😉 sondern auch noch andere Bienenfreunde beschenken kann. Man merkt, daß dir das Thema ebenfalls sehr am Herzen liegt 🙂 Und daß du neben deinem bienenfreundlichen Gärtnern auch noch mit den entsprechenden Rezensionen für Unterstützung sorgst, finde ich prima !!! Herzerwärmte Grüße von Almuth

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  5. *lach*, ich bin noch beim Witz und denke genau nach, ne, die Biene, die ich heute Nachmittag beim Nektarsaugen fotografiert habe, trug auch nicht blau-weiß :-).
    Sie war sehr eifrig und ließ sich von mir in keinster Weise stören. Als ich die Fotos dann im PC ansah, war ich erstaunt, wie emsig sie sich da in die offene blaue Blüte hineinwühlte.
    Wer weiß, vielleicht habe ich heute schon Flora 717 kennengelernt.

    Irgendwie habe ich sowieso den Eindruck, dieser Stoff ist mir nicht unbekannt, aber das kann doch gar nicht sein, der Bienenroman ist ja ziemlich neu.
    Ich weiß aber, daß ich als Jugendliche einige Bienenbücher gelesen habe. Titel habe ich leider keine mehr. Nur die Biene Maja von Waldmar Bonsels ist mir in Erinnerung *g*, ach und noch eines: Das Honigfest der Blumengeister. Aber das kann es auch nicht gewesen sein… *g*

    Was ich hier finde, hört sich doch hochspannend an und meine kindliche Neugierde ist schon geweckt, liebe Ulrike

    (Mein Rat an Dich, lieber Finbar: Lesevorrat einfach umschichten und neu sortieren *schmunzel*, das ist schnell erledigt, mache ich unentwegt)

    Frühling – Ich grüße Dich, liebe Ulrike, an einem Maienabend

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    • Liebe Bruni,
      jetzt, wo Du davon schreibst, fällt mir auch wieder das Biene-Maja-Bilderbuch aus meiner Kindheit ein. *g*
      Der Bienenstoff in dem besprochenen Roman ist aber doch etwas anspruchsvoller!
      Ich freue mich, daß Du auf meine Empfehung fliegst … *gg*
      Nachtschwärmerische Grüße von mir zu Dir 🙂

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      • Er ist auf jeden Fall um einiges anspruchsvoller, liebe Ulrike :-).

        Es sind faszinierende Tierchen, die wertvollen Honigbienchen, die leider viel zu oft mit den Wespen verwechselt werden und patsch, ist wieder eine kaputt… schrecklich.

        Ich wünsch Dir eine gute Nacht mit einem feinen Bienentraum.
        (Im Moment schuften sie ja alle wie die Kesselflicker *schmunzel*)

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  6. Zauberhaft, liebe Ulrike! Und wie wundervoll es sichtbar macht, das die „Startgegebenheiten“ im Leben eines Wesens nicht über seine Bestimmung und den Weg dorthin entscheiden…… Es liegt im Wesen selbst begründet. Gutnächtliche summende Herzensgrüße 🙂

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  7. Sehr schön, das Thema dieses Erstlingswerks und sehr kompetent und Bienen-nah von dir präsentiert — mit großer Lust und großem Interesse gelesen, liebe Ulrike von und zu Roman-und-Lyrik…

    Einziges Problem: Ich schaffe es einfach nicht so schnell so viele Bücher wie du zu lesen und auch noch zu besprechen…
    D.h. wie überliste ich nun meine Lese-Pipeline?!
    Duuuuuu bist schuuuuld!! *g*

    Dankeschön und liebe Maigrüße vom Lu

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  8. Ha! Nektar in Buchform. Ein Honigtopf in Romangestalt. 🙂
    Ein bezauberndes Frühlingsbuch hast du für uns hier aufgestöbert, liebe Bücherfee.
    Eine sehr interessante Idee, in Romanform über eine Lebensform zu schreiben, die zwar alle zu kennen glauben, die aber doch in mancherlei Hinsicht unbekannt ist. Und du stellst uns das erst noch so honigsüß-verlockend vor. Dafür gibt’s doch gleich fünf Waben als Auszeichnung. 🙂

    [Dass Frühling ein Lieblingswort der Bienen ist kann man sogar hören, wenn man sich an einem sonnigen Frühlingstag in die Nähe eines Weidenbaums begibt.]

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    • Hmmm, danke für die fünf Wabensterne, die laß‘ ich mir gerne auf der Zunge zergehen … 🙂

      Kurz nachdem ich das Buch gelesen hatte, kam ich an einem blühenden Weidenbaum vorbei und – sensiblisiert durch meine Lektüre – lauschte ich dem „Heiligen Akkord“, denn so heißt das verbundene Bienensummen in dem Vokabular, das die Autorin für die Bienen erfunden hat.

      Summsäuselige, süße Grüße 🙂

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      • Heiliger Akkord ist eine ausgesprochen schöne Bezeichnung für diese sehr eindrückliche Summphonie. Wahrscheinlich sind die Weidenbäume deshalb so bienenbeliebt, weil sie früh und üppig blühen.
        Mit summseligem Gutenachtgruß 🙂

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      • Ja, das ist wahrlich eine Summphonie, und ich habe ihr andächtigst gelauscht.
        Silber-Weiden blühen schon Anfang April und sind eine frühe und reichhaltige (NEKTAR und POLLEN) Nahrungsquelle für die Bienen.
        Summseliger Gutenachtgruß auch von mir zu Dir 🙂

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  9. Ich habe mir den Roman vor einigen Wochen als Taschenbuch gekauft und bin sehr gespannt darauf. Spannend finde ich schon einmal die Perspektive. Allgemein hoffe ich, dass die Bienen mehr Aufmerksamkeit erhalten – nicht nur als Honiglieferant, sondern auch als Bestäuber, ohne die viele Nahrungsmittel nicht entstehen würden. Viele Grüße

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    • Liebe Constanze,
      dieser Roman vermittelt einen berührenden, emotionalen Bezug zum Bienenleben und das, was man liebt oder wenigstens mag, wird man auch eher zu schützen geneigt sein.
      Ich achte schon seit vielen Jahren darauf, möglichst viele Trachtpflanzen für Bienen, Hummeln & Co in meinem Garten und auf meinem Balkon zu kultivieren. Und Gifte, angebliche Pflanzenschutzmittel sowie Kunstdünger sind bei mir absolut tabu.
      Bienenhüterische Grüße 🙂

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  10. Welch wunderbares Buch Du da vorgestellt hast, liebe Ulrike….ich werde ab heute jede Biene mit anderen Augen sehen 😉 Schmunzeln musste ich beim Namen Flora 717……erinnert es doch sehr an Boeing 737, dem offiziellen Arbeitstier von Boeing…ob die Verwandtschaft wohl zufällig ist? Ich liebe es, wenn Schriftsteller so wundervolle Ideen haben und verwirklichen. Pfingstliche Grüße, Ann ;-)))

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    • Liebe Ann,
      ja, dieses Buch ist eine wunderbare, wertschätzende Annäherung an die Bienen und ihr Lebenswerk, von dem SEHR viel auch für unsere Ernährung abhängt.
      Wie die Autorin auf die Namensnummerierung gekommen ist, weiß ich nicht. Aber vielleicht liegst Du mit Deiner Vermutung richtig. 😉
      Es ist faszinierend, wie tief sich die Autorin auf das BienenSEIN eingelassen hat. Die Lektüre öffnet einem wirklich Augen und Herz für Bienen.
      Nektarsüße Grüße 🙂

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  11. Man weiß ja einiges über die Organisation des Bienenvolkes und das Leben der Bienen, aber die Stärke der Literatur ist es dann eben doch, dieses Wissen um Emotionen zu ergänzen. Das scheint hier ganz hervorragend gelungen zu sein. Ich bin neugierig!

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    • Das ist eine sehr treffende Bemerkung bezüglich der „Übersetzungsleistung“ und Empathievermittlung, die Literatur leisten kann.
      Es gelingt der Autorin, uns durch die fiktive Nähe zum Bienensein zu mehr Einfühlungsvermögen zu animieren.
      Es freut mich sehr, daß meine Rezension Dich leseneugierig macht!

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  12. … Blumenmädchens Lesestoff so wie Liebe auf das erste Wort… auf jeden Fall werde ich die beiden Insektengelben Bücher zusammen auf einen Nachtisch bringen und schauen was passiert… Summen und brummende Grüße an dich Ulrike und deine feinen Rezensionen! 😀

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Sie dürfen gerne ein Wörtchen mitreden, wenn's konveniert!