- Text und Illustration von Daniela Drescher
- Verlag Urachhaus, August 2015 http://www.urachhaus.com
- 144 Seiten
- gebunden
- Fadenheftung
- Format: 17 x 24 cm
- 19,90 € (D)
- ISBN 978-3-8251-7937-3
- Kinderbuch/Vorlesebuch ab 5 Jahren
M U T E R T Ü C H T I G U N G
Kinderbuchbesprechung von Ulrike Sokul ©
Daniela Dreschers erstes Erzählbuch „Abenteuer mit Ungeheuer“ ist eine romantisch-poetisch gestimmte und gelungene Symbiose aus Abenteuerlust, Naturverbundenheit und Märchen.
Piff, das Eichhörnchen, klopft aufgeregt an die Eingangstür zur Wurzelbehausung des Wichtels Tock und berichtet atemlos von einem schrecklichen Ungeheuer, das in der vergangenen Nacht rücksichtslos seine Eichelvorräte geklaut habe. Der weise Wichtel lädt Piff und den mitaufgeschreckten Maulwurf Eduard erst einmal zum ausgiebigen Frühstück ein, um in Ruhe die Einzelheiten aus dem Bericht des Eichhörnchens zu sortieren.
Danach besichtigen die drei den „Tatort“, und sie müssen erkennen, daß wahrlich ein großes Wesen seine Wühlspuren hinterlassen hat. Tapfer fassen die kleinen Freunde den Entschluß, das diebische Ungeheuer zu verfolgen.
Das flinke Eichhörnchen hüpft die erste Wegstrecke locker zweimal ab, während sich Tock und Eduard mit ihren kurzen Beinchen über Stock und Stein und Kraut abmühen müssen. Ungeduldig treibt Piff die Freunde zur Eile an; aber schließlich wird auch er müde, und gemeinsam verbringen sie die erste Nacht im Walde.
Die Verfolgung des Ungeheuers dauert länger, als sie sich zunächst gedacht haben. Nebenbei müssen sie sich noch mit Waldzauseln herumärgern, die das Prädikat „kleine Ungeheuer“ durchaus verdient hätten.
(Anklicken vergrößert die Bildansicht)
Unterwegs treffen sie einen Dachs und ein Kaninchen, die beide ebenfalls von den ungeheuerlichen Spuren eines fremden Lebewesens erzählen, das offenbar auf dem Weg zum dunklen Weiher sei. Nun sinkt den Freunden der Mut, denn der Weiher des alten Wassermann-Königs gilt als sehr gefährlich, und kaum jemand hat es bisher gewagt, sich ihm zu nähern.
Während eines schrecklichen Gewitters finden sie Unterschlupf bei einem freundlichen Kräuterweiblein, der Waldgundel. Diese bewirtet sie köstlich und warmherzig und amüsiert sich still über die ganze Ungeheueraufregung und meint seelenruhig, es gebe kein Ungeheuer. Näher erläutert sie ihr geheimnisvolles Wissen zwar nicht, aber sie versorgt die drei kleinen Freunde großzügig mit Proviant und gibt ihnen ein ver- schnürtes Päckchen mit, das sie öffnen sollen, wenn sie es brauchen.
Von einem Uhu bekommen sie die Information, daß das Ungeheuer sich ungehobelt im Schlamm gewälzt habe und inzwischen schon am dunklen Weiher angekommen sein müßte. Doch als sie schließlich den einsamen Weiher inmitten einer lieblichen Wald- lichtung erreichen, sind sie überrascht, wie schön und friedlich und gar nicht dunkel es dort ist.
Piff ist sogleich wieder übermütig, fällt bei der Suche nach dem Ungeheuer ins Wasser und muß von seinen Freunden gerettet werden. Doch – oh Schreck! – da bittet noch jemand um Hilfe – und das ist das Ungeheuer, das im Uferschlamm feststeckt und eigentlich sogar sehr höflich – wenn auch etwas seltsam – spricht.
Piff ist mißtrauisch, Eduard hilfsbereit, und Tock packt flink und geistesgegenwärtig das Geschenk der Waldgundel aus: Eine kleine Flöte. Tock bläst in die Flöte, eine wunder- schöne Melodie erklingt, und mit ihr taucht der Wassermann-König nebst Nixengefolge aus der Tiefe des Weihers auf. Der Wassermann-König schaut zunächst streng umher, wer ihn da in seiner Ruhe zu stören wage, aber er ist dennoch recht umgänglich. Die Besucher müssen sich der Reihe nach vorstellen und ihre Geschichte erzählen.
Das Ungeheuer nennt sich Lionel Wildschwein und kommt von weither … So erfahren die kleinen Helden, daß ihr Ungeheuer keinerlei feindliche oder böse Absichten hat, sondern einfach nur fremd in ihrem Wald ist und nicht wußte, daß es die Eichelvorräte von Piff gefressen hatte. Schließlich bieten sie dem einsamen Lionel aufrichtig ihre Freundschaft an und kehren gemeinsam zum Ausgangspunkt zurück, bereichert um die Erkenntnis, daß die meisten Ungeheuer nur in Gedanken und Vorstellungen ihr Unwesen treiben.
Der feinsinnige Erzählton sowie die harmonisch begleitenden, atmosphärischen Bilder von Daniela Drescher offenbaren märchenhafte Vielschichtigkeit, eine detailliert-kenntnisreiche Liebe zur Natur und eine überaus warmherzige Mitgeschöpflichkeit.
Zahlreiche einheimische, namentlich erwähnte sowie zeichnerisch darge- stellte Pflanzen und Kräuter geben dem waldigen Abenteuer sinnliche Würze.
„Abenteuer mit Ungeheuer“ ist ein ideales Vorlesebuch, geschrieben und gemalt von einer Künstlerin, die weiß, wie eine Vorlesegeschichte für Kinder sinnvoll strukturiert sowie handlungs- und dialogdramaturgisch lebhaft inszeniert werden sollte.
Dazu gehört die gelungene Beziehungsdynamik zwischen dem sowohl innerlich wie äußerlich sprunghaften und wichtigtuerischen Eichhörnchen Piff, dem behäbig-verträumten, diplomatischen Maulwurf Eduard und dem besonnenen, fürsorglichen und tapferen Wichtel Tock. Auch die rituellen Wiederholungen, wie z.B. das allabendliche Pfeifchenpaffen von Tock, das in seiner Rauchwölkchenbildung die jeweiligen Tages- geschehnisse reflektiert, sind für den Vorleserhythmus geradezu maßgeschneidert.
Sehr ansprechend sind zudem die gelegentlichen metafiktiven, ja, philosophischen Abzweigungen des Erzählverlaufs, in denen die Autorin aus dem Buch heraus ins wirkliche Leben greift, so wie in den nachfolgenden Zitaten:
„Er sah, dass es Tock sehr ernst damit war, und niemand, nicht einmal Piff, wagte es, dem Wichtelmann zu widersprechen. So wie man dem Weihnachtsmann nicht wider- spricht, oder dem ersten Schnee, dem Frühlingssturm oder dem Duft der Pfefferminze.“
(Seite 21)
„Eduards Seele war berührt vom Zauber des Wachsens. Denn wenn die Seele größer wird, wird man immer auch ein wenig traurig … Weißt du, was ich meine? Etwa so, wie sich das Wachsen deiner Knochen mit einem leisen Ziehen bemerkbar macht.“
(Seite 139)
Hier entlang zum Buch und zur LESEPROBE auf der Verlagswebseite:
https://www.urachhaus.de/Lesen-was-die-Welt-erzaehlt/Kinderbuch/Abenteuer-mit-Ungeheuer.html
Die Autorin & Illustratorin:
»Daniela Drescher, geboren 1966 in München, ist durch ihre Illustrationen weltweit bekannt, von den USA über ganz Europa bis China sind ihre Bücher in den Kinderzimmern zu Hause. Neben ihren eigenen Bilderbüchern ha sie mehrere Klassiker der Weltliteratur illustriert und gestaltet die Kinderseite im Lebensmagazin a tempo. Abenteuer mit Ungeheuer ist ihr erstes erzählendes Kinderbuch, das sie selbst geschrieben und illustriert hat.« http://www.danieladrescher.de
Querverweis:
Hier folgen Links zu vier weiteren sehens- und lesenswerten Kinderbüchern mit Illustrationen von Daniela Drescher:
Die Wichtelreise (Text von Denys Watkins-Pitchford) Die Wichtelreise
Ein Sommernachtstraum (William Shakespeare) Ein Sommernachtstraum
Bertie Pom und das große Donnerwetter Bertie Pom und das große Donnerwetter
Die kleine Elfe feiert Weihnachten (Text und Illustration von Daniela Drescher) Die kleine Elfe feiert Weihnachten
Es muß ein wundervolles Erzähl- und Vorlesebuch sein, liebe Ulrike, und die Abenteuer mit Ungeheuer klingen so ungeheuerlich liebreizend, daß ich sie meinem Enkelchen unbedenklich zumuten würde *g*.
Der Waldzausel, grün wie eine wachsende Wiese in der Frühlingssonne, sollte doch jedes Kinderherz erfreuen, denke ich mir und gestehe zur gleichen Zeit, daß ich Erzählbücher mit solch fein gezeichneten Bildern selbst sehr liebe, obwohl ich doch schon so lange erwachsen bin *lach*.
Die Buchstelle aus Seite 21 finde ich ebenso bezaubernd wie die von Seite 139.
Ein Buch, das ich mir vormerken werde!
Lieber Gruß von Bruni
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Liebe Bruni,
danke für Deinen nachtschwärmerischen Kommentar zu diesem zauberhaften Kinderbuch.
Du kannst es Deinem Enkelchen ans Herz, Ohr und an die Äuglein legen und auch die Seele wird davon wohlgenährt.
Gutenachtgruß von Ulrike
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Das werde ich wohl machen, liebe Ulrike ☺
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Ich würde gerne beim Kräuterweiblein Unterschlupf finden, während zauberhafte Düfte und Gerüche von der niedlichen Küche aus meine Nase kitzelten und zeitgleich ich ihren spannenden Geschichten lauschen könnte! Die Bilder sind ein Traum! Hg, Nora
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Liebe Nora,
die Wurzelhöhlenstube der kräuter- und lebenskundigen Waldgundel ist wahrlich sehr behaglich und einladend.
Vielleicht treffen wir uns mal dort … 😉
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Oh ja! Fühle mich gerade wie zurück versetzt. Als 5 Jährige. Gespannt wartend auf die Geschichtenerzählerin. Verzaubert, in einer anderen Welt. So spannend! … bis bald 🙂
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was für schöne bilder!
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Eine märchenhafte Geschichte mit bezaubernden Bildern, liebevoll besprochen, danke Ulrike ❤
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Lieber Arno,
es war bzw. ist mir eine echte Herzensfreude.
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Der Waldzausel und das galoppierende Wildschwein! Ich bin übrigens sicher, dass es auch Gartenzausel gibt … 🙂
Liebe Grüße
Christiane
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Und Dachbodenzausel, Kellerzausel und Speisekammerzausel auch noch 😉
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Schuppenzausel! Und ich glaube, die können auch klettern! 🙂
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Wenn der kleine grüne Wicht ein „Waldzausel“ ist, habe ich mich gerade verliebt… die Illustrationen sind Fantasiezaubern und das Ende der Geschicht „Lehrwunder“… ;-D
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Liebe Blumenmaid,
der kleine grüne Wicht ist ein „Waldzausel“. Waldzausel sehen aus wie kleine, grüne Moospolster, und sie werden bei Regen wach und beweglich, und sie reagieren ziemlich grantig, wenn man auf ihnen gesessen hat, weil man sie eben nur für ein Mooskissen gehalten hat.
Zu den Illustrationskünsten von Daniela Drescher sage ich immer gerne, daß sie Ihren ZAUBERPINSEL geschwungen hat …
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Das klingt knuffig… 😉
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Das Buch ist wirklich schön. Die Bilder sind sehr einladend. Frauchen liebt Kinder- und Märchenbücher. (Ich glaube die wird nie Erwachsen) GLG Odie
P.S. Das hast du wirklich schön beschrieben.
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Danke, Odie,
daß Du Dein liebes Lob mit Deinen Pfotchen so manierlich tippen kannst 😉 .
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Gell. Naja Frauchen hilft mir schon dabei… so ein bisschen… ;-))
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Ja, aber nur ein bißchen dadurch, daß sie einfühlsam Deinem Herzen lauscht 🙂
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Dankeschön für dieses wunderbare Kompliment. GLG Odie
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Die Iren glauben ja auch an kleine Wald- und Wurzelbewohner, die Leprechauns. Ich liebe solche bezaubernden Geschichten.
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Mich hat in meiner Kindheit tatsächlich oft ein Wichtel (oder Zwerg oder Gnom) zur Zeit der Abenddämmerung besucht und mit mir geplaudert und mir eine gute Nacht gewünscht. Ich fühlte mich davon damals ebenso behütet wie märchenhaft-unterhalten.
Daher habe ich – nach wie vor – eine starke Affinität zu Wichtelgeschichten.
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Ach wie schön Du die Geschichte erzählt hast, da wird mir ganz warm ums Herz. Und die Bilder laden ein, sich geborgen zu fühlen.
Waldzauselige Grüße…
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Bei Wichtelgeschichten steige ich aus persönlicher Zuneigung (und Erfahrung) immer GANZ tief ein.
Bei dieser KinderbuchlekTÜRE betritt man wirklich eine andere Welt …
Herzerfreute Grüße 🙂
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Liebe Ulrike, ein wundervolles Buch hast Du heute wieder vorgestellt. Ich bin besonders von den Zeichnungen angetan. Wie ich am Wochenende gelernt habe, finden 4 1/2 jährige sie immer noch seeehr wichtig.
Du hast jetzt übrigens noch einen kleinen Fan. Ich habe ihr in der letzten Zeit regelmässig Deine Buchvorstellungen erzählt und dann haben wir über das Ende gegrübelt. Und dann welches sie haben möchte. Liebe Grüße, Ann
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Werte Ann,
auf was für eine schöne, kluge und empathische Art Du Deiner kleinen Enkeltochter meine Empfehlungen weitergibst… Es freut mich außerordentlich, daß ich – dank Deiner großmütterlichen Vermittlung – mit meinen Leselebenszeichen bis ins Kinderherz reichen kann.
Heitere Grüße
Ulrike
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so spürt man, ob es sie wirklich interessiert……der Sand Elefant ist übrigens ihr absoluter Favorit! Wir diskutieren auch die Bilder, ich finde das spannend! Und Du findest immer wundervolle Bücher! Und bekommst auch eine Kinderkritik 😉 LG Ann
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Das freut mich echt dolle!
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übrigens Du triffst voll ins Herz …..bei mir und ihr 😉
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Und das freut mich nun noch doller!
*strahläugig*
*herzklopfend*
*leiselächelnd*
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Liebe Ulrike, wieder so ein schönes Buch. Am liebsten sind mir die Zeichnungen in den Kinderbüchern. Bei diesem hat es mir speziell das 2. Bild angetan, so schön….
Danke dir und liebe Grüsse Erika
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Oh ja, liebe Erika,
die Lichteffekte sind ganz zauberhaft 🙂
Danke für Deinen aufmerksamen Lesebesuch.
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Immer gerne
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Das Buch stand schon vorher auf der Weihnachts-Wunschliste für die beiden Jungs, allerdings hatte ich es mir noch nicht angeschaut. Mag aber Daniela Drescher so gerne (und vertraue dem Urachhaus-Verlag bei Kinderbüchern sowieso 🙂 )… Jetzt freue ich mich umso mehr darauf und es ist in der Liste ganz weit nach oben gerutscht!!! Dank Dir wird hier noch mehr gelesen 🙂 ! Ist wirklich wahr!! Vielen Dank und liebe Grüße, Wanja
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Das ist ja ein schöner, bestätigender ZUFALL, liebe Wanja.
Ich finde die Illustrationen und Texte von Daniela Drescher auch sehr ansprechend und den Verlag Urachhaus sowieso.
Harmonische Grüße 🙂
Ulrike
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MICH wundert es ja nicht 🙂
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So empfinde ich das ebenzufalls 😉
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Aber es ist dennoch jedes Mal eine Freude :-). Grinsende Grüße, Wanja
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Was für schöne lese-einladende Bilder. Vielen Dank für die Vorstellung dieses Buches.
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Danke, liebe Belana, daß Du hereinspaziert bist.
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bei dem titel würde mir auch einiges einfallen … die schöne und das biest im abenteuerland … der held rettet die schöne … die gute kriegt sich gar nicht mehr ein vor lauter dankbarkeit … my world eben … 😉
liebe grüße … André
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Lieber Held,
Dein märchenhaft-zweideutiges Zirpen fügt sich recht possierlich in die waldeslustigen Abenteuer von Eichhörnchen, Maulwurf, Wildschwein und Wichtel 😉
Anmutig die Hand zum Handkuß ausstreckend … Ulrike
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… deutet galant den handkuss an … sich fragend … was an seinen worten wohl zweideutig sein könnte … *grübel*
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Meine Anstandsdamen tuschelten aufgeregt hinter aufgeklappten Fächern und warfen abwechselnd vielsagende Blicke auf Deine Zeilen und auf mich.
Ich vermutete, daß sie vermuteten, daß zwischen den Zeilen etwas unausgesprochen glüht …
Unschuldige Grüße 😉
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das mit der unschuld … daran müssen wir noch arbeiten, geliebte leseratte … sorry … – MAUS …
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